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Foodpanda: Lieferdienst erobert weitere deutsche Städte


Nicht mehr nur in Berlin
Lieferdienst erobert weitere deutsche Städte

Von t-online, arg

Aktualisiert am 16.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Ein Foodpanda-Lieferant in Singapur: Foodpanda gehört zu Delivery Hero.Vergrößern des BildesEin Foodpanda-Lieferant in Singapur: Foodpanda gehört zu Delivery Hero. (Quelle: Olaf Schuelke/imago-images-bilder)
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Der Lebensmittel-Lieferdienst Foodpanda startet in weiteren deutschen Städten. Welche das sind und was den Service von der Konkurrenz unterscheidet, erfahren Sie hier.

Der Online-Lieferdienst Foodpanda setzt seinen Expansionskurs fort. Der Lebensmittel-Lieferservice, der zum Berliner Branchengiganten Delivery Hero gehört, bietet seinen Service ab sofort in weiteren deutschen Städten an.

Was als exklusiver Lieferservice in Berlin begonnen hat, umfasst nun auch andere deutsche Großstädte wie München, Hamburg, Frankfurt am Main, Köln und Düsseldorf. Stuttgart soll zeitnah folgen.

Aus diesem Grund sucht das Unternehmen nach rund 1.000 neuen Fahrern, die die Nahrungsmittel zu den Kunden bringen sollen. Im Gegensatz zur Konkurrenz will Foodpanda sowohl zubereitete Speisen als auch Lebensmittel aus dem Supermarkt liefern.

Der Konkurrent Lieferando liefert lediglich Restaurantgerichte, während Gorillas sich auf Artikel aus dem Supermarkt spezialisiert hat. Foodpanda will mit seinem Geschäftsmodell beide Bereiche gleichzeitig abdecken.

Foodpanda lockt mit besseren Arbeitsbedingungen

Lieferdienste stehen nicht im besten Ruf, die Anliegen ihrer Fahrerinnen und Fahrer zu achten und für gute Arbeitsbedingungen zu sorgen. Hier will Foodpanda einen anderen Weg gehen.

Das Unternehmen verspricht unbefristete und flexible Arbeitsverträge sowie Bonusprogramme, beispielsweise wenn man Freunde als Fahrer wirbt oder zu Spitzenzeiten Bestellungen ausliefert.

Vor allem der Lebensmittel-Lieferdienst Gorillas, ebenfalls ein in Berlin ansässiges Unternehmen, hat in letzter Zeit mit streikenden Fahrern und unzufriedenen Angestellten zu kämpfen. Diese fühlen sich vom Unternehmen ausgenutzt und hoffen auf bessere Arbeitsbedingungen.

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