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Aikido - Defensiver Kampfsport mit Schwertern


Japanische Kampfkunst
Aikido: Defensiver Kampfsport mit Schwertern

kf (CF)

Aktualisiert am 13.02.2012Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Der japanische Kampfsport Aikido wurde bereits im 20. Jahrhundert verübt. Im Vergleich zu anderen Sportarten steht hier die Verteidigung im Zentrum. Mit der richtigen Technik soll der Sieg in einem Duell erzielt werden.

Die Verteidigung bei Aikido

Das Ziel einer jeden Sportart ist es, den Gegner zu besiegen. Hierzu werden in fast allen Bereichen offensive Taktiken entwickelt, die zum Erfolg führen. Besonders bei Kampfsportarten ist die Verteidigung eher weniger gefragt. Nur wer sich aktiv in einen Kampf mit einbringt, wird am Ende den Sieg davontragen. Im Kontrast dazu steht die japanische Sportart Aikido. Mit der richtigen Technik wird dafür gesorgt, dass der Gegner seine Kraft nicht ausüben kann. Die Energie wird verschwendet, was kurzfristig zu einer Kampfunfähigkeit führen kann. Solch ein Phänomen erleben Sie auch in anderen Sportarten. Wird viel eigene Energie verschwendet, sind Sie für einen kurzen Moment angreifbar. Häufig entscheiden sich Kämpfe genau in jenen Momenten. Deswegen kann Aikido auch eine Hilfestellung für andere Sportarten bieten. Es wird gezielt darauf trainiert, wie Sie sich in defensiven Situationen am besten verhalten.

Ein besonderer Kampfsport aus Japan

Ein wichtiger Punkt bei diesem Kampfsport ist, dass Verletzungen nur sehr selten auftreten. Dies liegt vor allem daran, dass keine aggressiven Vorgehensweisen ausgeübt werden. Durch die Simulation passiert es kaum, dass ernsthafte Verletzungen auftreten. Eine Garantie gegen Schäden ist dies natürlich nicht. Bei der defensiven Ausrichtung wird versucht, physikalische Prinzipien wie die Kinetik zu nutzen. Mit zunehmendem Training werden dann Ausdauer und Geschicklichkeit immer mehr gefragt. In speziellen Schulen können Sie den Sport auch in Deutschland erlenen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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