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Gewitterasthma: Pollen bei Unwetter werden zur Gefahr für Allergiker


20 Millionen Deutsche betroffen
Das sollten Allergiker bei Gewittern beachten


Aktualisiert am 12.07.2023Lesedauer: 1 Min.
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Husten und Schniefen: Video zeigt, warum Unwetter Allergien verschlimmern können. (Quelle: t-online)

Regen verschafft Allergikern Erleichterung – eigentlich. Doch Starkregen und Gewitter können genau den gegenteiligen Effekt haben.

Wenn im Frühjahr und Sommer die Pollen fliegen, leiden Allergiker besonders. Ein Regenschauer kann da kurzfristig Abhilfe schaffen, denn der Niederschlag wäscht die Pollen aus der Luft und schränkt so ihre Verbreitung ein. Doch bei sehr turbulentem Wetter kann dieser Effekt verloren gehen, wie Wetter- und Klimaexpertin Michaela Koschak erklärt.

Was bei Unwettern mit den Pollen passiert, sodass sie für Allergiker zu einer ernsthaften Gefahr werden können, und welchen dramatischen Vorfall es bereits gab, erfahren Sie im Video hier oder oben im Text.

Das ist Koschaks Klima-Kosmos

Venedigs Kanäle trocknen aus, Sandstürme nehmen Menschen die Luft zum Atmen, in Touristengebieten tauchen blutrote Seen auf, die Hitze nimmt zu und beherrscht uns. Ist das noch Wetter oder schon Klima? Welche Phänomene stecken dahinter? Müssen wir uns jedes Mal Sorgen machen – und was kann der Mensch tun? t-online-Kolumnistin Michaela Koschak nimmt aktuelle Nachrichten und Bilder sowie generelle Phänomene zum Anlass, um zu erklären, was hinter ihnen steckt – in "Koschaks Klima-Kosmos".

Michaela Koschak hat an der FU Berlin Meteorologie studiert und ist vielen Menschen aus dem Fernsehen bekannt. Die 45-Jährige hat unter anderem für Sat.1, MDR und NDR das Wetter präsentiert. Außerdem ist sie Buchautorin. Seit 2019 arbeitet Michaela Koschak auch als Kolumnistin für t-online, kommentiert und erklärt bei uns regelmäßig Wetter- und Klimaphänomene.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Youtube: Animation vom Better Health Channel/Gesundheitsministerium Victoria, Australien
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