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Wissenswertes über die Bandscheibenvorwölbung

sj (CF)

27.02.2012Lesedauer: 1 Min.
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Bei einer Bandscheibenvorwölbung wölben sich die Bandscheiben zwischen den Wirbeln aus ihrer normalen Position hervor. Starke Rückenschmerzen mit Auswirkungen auch auf Arme und Beine können die Folge sein. Manchmal bleibt eine Bandscheibenprotrusion aber auch ohne Symptome.

Wenn die Bandscheiben aus der Form geraten

Die Bandscheiben sind die „Stoßdämpfer“ zwischen den einzelnen Wirbeln der Wirbelsäule. Sie verhindern, dass die Knochen sich aneinander reiben. Mit zunehmendem Alter oder durch Überlastung können die Bandscheiben allerdings in Mitleidenschaft gezogen werden. Sie bestehen aus einem gallertartigen Kern und einem festen Faserring. Wenn sich der Ring über den Rand des Wirbelkörpers hinaus ausdehnt, spricht man von einer Bandscheibenvorwölbung. Reißt der Ring, liegt ein Bandscheibenvorfall vor. (Chemonukleolyse: Auflösung des Bandscheibenkerns)

Druck auf Nerven und Rückenmark

Durch die falsche Position können die Bandscheiben bei der Bandscheibenvorwölbung auf die Nerven und das Rückenmark drücken. Das hat starke Schmerzen nicht nur im Rücken, sondern unter Umständen auch in den Armen, den Beinen und im Nacken zur Folge. Auch eine Beeinträchtigung der Reflexe und sogar Lähmungserscheinungen sind durch eine Bandscheibenvorwölbung möglich. Wie auch bei einem Bandscheibenvorfall beziehungsweise Bandscheibenprolaps ist die untere Lendenwirbelsäule besonders häufig betroffen. (Bandscheibenvorfall der Lendenwirbelsäule: Ursachen und Symptome)

Bandscheibenvorwölbung ohne Schmerzen

Mitunter reguliert sich eine Bandscheibenvorwölbung auch von selbst wieder. Manche Patienten bemerken die Bandscheibenprotrusion gar nicht, da sie bei ihnen keine Schmerzen verursacht. Leichte Schmerzen verschwinden in der Regel nach ein bis zwei Monaten wieder. Insbesondere bei einer Einschränkung der Bewegungsfähigkeit oder gar bei Lähmungserscheinungen sollte aber auf jeden Fall ein Arzt zu Rate gezogen werden. (Selbstheilung bei Bandscheibenvorfall)

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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