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Neurodermitis im Winter: Die richtige Hautpflege

oh (CF)

Aktualisiert am 05.10.2016Lesedauer: 2 Min.
Das Eincremen der Haut bei Neurodermitis ist im Winter besonders wichtig.
Das Eincremen der Haut bei Neurodermitis ist im Winter besonders wichtig. (Quelle: McPHOTO/imago-images-bilder)
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Wer unter Neurodermitis im Winter leidet, benötigt spezielle Hautpflege. Obwohl die Veranlagung zum sogenannten atopischen Ekzem vererbt wird, können Betroffene durch wenige Tipps ihre Haut in der kalten Jahreszeit schützen.

Neurodermitis im Winter: Verstärkt durch trockene Haut

Wenn die Temperaturen niedriger werden, kann das die Haut von Menschen, die an der chronischen Hautentzündung leiden, besonders strapazieren. Im Winter trocknet die Haut aller Menschen schneller aus. Der Grund: Der ständige Wechsel von Kälte und Heizungsluft macht ihr zu schaffen. Da Neurodermitiker generell trockenere Haut haben, werden ihre Beschwerden daher noch verstärkt.

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Bei Neurodermitis im Winter muss die Haut daher besonders umfangreich mit Fett versorgt werden. Wirksam für die Hautpflege sind beispielsweise Cremes, die Zusätze von Harnstoffen oder rückfettende Omega-Fettsäuren enthalten, informiert das Netzwerk Deutscher Apotheken auf seiner Internetseite.

Um Neurodermitis im Winter nicht zu verstärken, sollte Ihre Haut zudem generell nicht zu lang und zu häufig mit Wasser in Berührung kommen. Kurzes Duschen ist für Neurodermitiker geeigneter als Baden. Verwenden Sie dabei am besten pH-neutrale Seife und milde Waschlotionen ohne Emulgatoren aus der Apotheke. Rückfettende, natürliche Öle strapazieren die Haut weniger als schäumende Pflegemittel. Nach dem Duschen sollten Sie sich grundsätzlich eincremen.

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Der Dermatologe Dr. Thomas Dirschka rät im ARD Morgenmagazin außerdem dazu, die Hände unter kaltem Wasser zu waschen. So würden weniger natürliche Fette aus der Haut gelöst. Außerdem lindere kaltes Wasser auch den Juckreiz und die Spannungen der Haut. Tipp: Anschließend sollten Sie die Hände direkt mit einer Protectcreme eincremen, die nicht zu stark fettet. Nachts können Sie dann zu einer reichhaltigen Repaircreme greifen. Zu viel Hautpflege gebe es laut Dirschka im Bereich der Hände nicht.

Weitere Tipps für die kalte Jahreszeit

Trockene Luft entzieht Ihrer Haut Feuchtigkeit. Tipp: Heizen Sie Wohnräume auf maximal 20 Grad und lüften Sie regelmäßig. Handschuhe beim Winterspaziergang sind Pflicht.

Halten Sie außerdem Ihren Vitaminhaushalt im Gleichgewicht. Vitamin A, Vitamine der Gruppe B und Biotin verhindern ein Austrocknen der Haut und beugen Schüben von Neurodermitis im Winter vor. Auch wenn im Winter das Durstgefühl weniger stark ausgeprägt ist, braucht der Körper zudem Flüssigkeit. Tipp: Stellen Sie sich ein volles Glas Wasser in Sichtweite und trinken es binnen einer Stunde aus. So nehmen Sie über den Tag verteilt mindestens zwei Liter zu sich.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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Von Astrid Clasen
Von Wiebke Posmyk
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