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Krampfadern ziehen: Das Stripping-Verfahren


Venenbeschwerden
Krampfadern ziehen: Das Stripping-Verfahren

uc (CF)

Aktualisiert am 02.06.2014Lesedauer: 1 Min.
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Möchten Sie sich Ihre Krampfadern ziehen lassen, ist das mithilfe einer Standardtherapie möglich. Bei der Operation, auch Stripping genannt, ziehen Ärzte mithilfe eines Drahtes die Stammvene aus Ihrem Bein – das funktioniert entweder ambulant oder stationär.

Stripping: Klassische Operation

Das Ziehen von Krampfadern ist mittlerweile ein verbreitetes und erprobtes Verfahren. Effektiv ist die Operation vor allem bei erkrankten Stammvenen. Zunächst führt der Chirurg beim Stripping über einen kleinen Schnitt eine Sonde in das entsprechende Blutgefäß ein. Langsam wird diese vorgeschoben und an einer anderen Stelle wieder herausgleitet. Beide Seiten der Vene werden schließlich durchtrennt und das erkrankte Blutgefäß wird herausgezogen.

Krampfadern ziehen: Ambulant oder stationär

Der Eingriff zum Entfernen von Krampfadern dauert zwischen 30 Minuten und einer Stunde. Die Operation wird in der Regel ambulant durchgeführt und verlangt nur eine örtliche Betäubung. Ist das Krankheitsbild allerdings besonders ausgeprägt, kann mitunter eine stationäre Behandlung notwendig sein.

Nach der Operation: Auswirkungen des Stripping-Verfahrens

Im besten Fall lindert die Operation Ihre Venenbeschwerden. Allerdings können sich möglicherweise auch große Blutergüsse bilden. Etwa einen Tag nach dem Stripping sollten Sie Ihre Bewegungstherapie beginnen – Ihr Arzt wird Sie über die Details informieren. Für eine optimale Heilung erhalten Sie außerdem für eine gewisse Zeit Kompressionsstrümpfe, die Sie mitunter bis zu drei Monate tragen müssen.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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