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Gegen Zahnbelag: So gelingt die Reinigung der Dritten


Gegen Zahnbelag
So gelingt Ihnen die Reinigung der Dritten

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 17.10.2021Lesedauer: 1 Min.
Zahnpflege: Eine spezielle Prothesenbürste kann dabei helfen, den Zahnersatz gründlicher zu reinigen.Vergrößern des BildesZahnpflege: Eine spezielle Prothesenbürste kann dabei helfen, den Zahnersatz gründlicher zu reinigen. (Quelle: giocalde/getty-images-bilder)
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Zweimal täglich Zähne putzen – die Regel bleibt auch bestehen, wenn die Zähne nicht mehr echt sind. Prothesen brauchen sogar etwas mehr Reinigung, gerade bei krankheitsanfälligen Pflegebedürftigen.

Auch bei den Dritten ist die regelmäßige Reinigung notwendig. Auf Zahnprothesen bildet sich sonst Belag, der umliegende Zähne schädigen und Mundgeruch verursachen kann.

Prothese muss gründlich geputzt werden

Eine Zahnprothese braucht mindestens so viel Pflege wie echte Zähne. Das sollten auch Angehörige bei der Pflege nicht vergessen. Die Zeitschrift "Senioren Ratgeber" rät: Am besten wird die Prothese nach jeder Mahlzeit einmal unter Wasser abgespült – und dazu zweimal täglich gründlich geputzt.

Säubern lässt sich eine Zahnprothese am besten mit einer speziellen Bürste für die Dritten – oder mit einer Nagelbürste. Spezielle Zahnpasta oder flüssige Seife sind das beste Reinigungsmittel, zusätzlich können Angehörige Ultraschallgeräte verwenden.

Prothese nicht zu lange im Reinigungsbad lassen

Vor dem Schlafengehen kommt die Prothese zudem in ein Wasserbad mit Reinigungstablette. Allerdings nicht für die ganze Nacht: nach etwa 15 Minuten sollte Schluss damit sein. Danach wird die Zahnprothese abgetrocknet und über Nacht trocken gelagert.

Mangelnde Reinigung zerstört mit der Zeit nicht nur die Prothese: Lagern sich dort Keime und Krankheitserreger ab, können sie in den Mundraum gelangen – und von dort in den Rest des Körpers, über eine entzündete Stelle zum Beispiel.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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