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Was tun, wenn uns Ukraine-News belasten?

Von dpa
25.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Kriegs-News (Symbolfoto): Wer sich viele Sorgen macht, sollte seine Ängste zunächst zulassen und dann einordnen.
Kriegs-News (Symbolfoto): Wer sich viele Sorgen macht, sollte seine Ängste zunächst zulassen und dann einordnen. (Quelle: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn/dpa)
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Manchmal fällt es schwer sich im Job zu konzentrieren, wenn schlimme Ereignisse wie der Ukraine-Krieg passieren. Häufig kommen dann eigene Ängste und Verunsicherung auf.

Darauf emotional und betroffen zu reagieren, ist völlig normal. Das schreibt Mental-Health-Expertin Reinhild Fürstenberg in einemBlog-Beitragim Karrierenetzwerk Xing. Wichtig sei, solche Ängste zunächst zuzulassen - und sie dann später einzuordnen. Doch wie gelingt es, eine Balance zwischen Zukunftsängsten und dem Arbeitsalltag zu finden? Dazu einige Tipps:

Informationen filtern und Abstand gewinnen

Die momentane Lage in der Ukraine bestimmt derzeit viele Nachrichten sowie Gespräche. Wenn Kollegen oder Vorgesetzte sich während der Arbeit permanent über das Thema austauschen und es jemanden zu viel wird, ist es durchaus erlaubt, Grenzen zu setzen.

Negative Informationen und Bilder wirken sich auf das Befinden aus. Daher rät Fürstenberg auch, den Medienkonsum zu reduzieren: "Stellen Sie Push-Nachrichten oder Nachrichten-Alerts während der Arbeitszeit am Rechner und Handy aus."

Am besten plant man feste Zeiten ein, um die Nachrichtenlage zu verfolgen und neue Informationen aufzunehmen - statt den ganzen Tag aufs Handy zu schauen. Zudem sollte man auf seriöse Quellen achten und nicht alles ungefiltert und unreflektiert aufnehmen.

Wenn Nachrichten belasten: aktiv werden

Hört der Kopf nicht auf zu grübeln, könne es helfen, die Gedanken aufzuschreiben. Außerdem sollte man abwägen, welche Sorgen überhaupt real sind und einen persönlich betreffen. Fürstenberg rät, sich einen Notfallplan zu machen - und konkret zu überlegen, was man tun kann.

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Damit die Kriegssituation und die Ängste einen nicht komplett einnehmen, sollte man sich bewusst machen: Die Ereignisse sind zwar sehr präsent, aber es gibt in der Regel auch gute und konstante Bereiche im eigenen Leben.

Gegen Ohnmachtsgefühle angesichts der Kriegslage empfiehlt Reinhild Fürstenberg Aktivität. Überlegen Sie sich, wie Sie Mitmenschen gezielt unterstützen können.

Eine Möglichkeit: Geld oder Sachgüter zu spenden. Vielleicht gibt es auch ein Zimmer, das Sie Geflüchteten anbieten können? Sie können auch Hilfsorganisationen unterstützen oder friedlich demonstrieren.

Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von t-online können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
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Von Wiebke Posmyk
Ukraine

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