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So können Sie Ihr Dach wetterfest machen


Den Elementen trotzen
So können Sie Ihr Dach wetterfest machen

oh (CF)

12.07.2011Lesedauer: 1 Min.
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Mit einigen grundlegenden Tipps können Sie Ihr Dach wetterfest machen und vor kostspieligen Schäden durch Wind und Wetter schützen. Obwohl es in unseren Breitengraden eher gemächlich zugeht, haben sich die extremen Stürme zuletzt deutlich gehäuft.

Dach wetterfest machen: Rechtzeitig aktiv werden

Da Vorsicht bekanntlich besser als Nachsicht ist, sollten Sie Ihr Dach wetterfest machen solange es von Mutter Natur noch nicht auf die Härteprobe gestellt wurde. Den wichtigsten Grundstein dazu legen Sie natürlich mit der Errichtung des Daches: Ein guter Dachdecker weiß um die optimale Sicherung Bescheid und schafft für gewöhnlich eine sichere und wetterbeständige „Krone“, die auch ein heftiges Gewitter unbeschadet zu überstehen weiß.

Davon abgesehen müssen Sie aber auch im Laufe der Folgejahre verschiedene Tipps beherzigen und vor allem eine regelmäßige Kontrolle ausüben: Hat es am Vortag gestürmt, sollten Sie die Leiter aus der Garage holen und einen prüfenden Blick auf das Dach werfen. Losgelöste Ziegel könnten ansonsten herunterfallen und beispielsweise Fahrzeuge oder – noch schlimmer – Menschen beschädigen/verletzen. Verschiedenen BHG-Urteilen zufolge muss ein Hausbesitzer für solche Schäden durchaus haften, wenn er sein Dach nicht mindestens zwei Mal jährlich wartet.

Tipp: Auf Putzschäden achten

Selbst der beste Putz zeigt irgendwann Verschleißerscheinungen. Fault er einmal an einer Stelle durch, ist dies häufig der Beginn eines großen Problems: Die Dämmerung wird gestört, während zusätzlich noch kostspielige Schimmelgefahr droht. Dementsprechend sollten Sie mindestens alle fünf Jahre auch einen Fachmann aufs Dach lassen, der einen versierten Rundum-Check anstellt. Viele Probleme, insbesondere im Hinblick auf den Putz, kündigen sich schon lange vor der Eskalation an und können dementsprechend mit geringem Kostenaufwand eingedämmt werden.

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