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Wie wird ein Unkrautstecher richtig eingesetzt?


Gartenarbeit
Wie wird ein Unkrautstecher richtig eingesetzt?

oh (CF)

05.08.2011Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Der Unkrautstecher gehört zum Standardgerät eines jeden Gärtners. Mit dem kompakten Werkzeug rücken Sie den unerwünschten Gewächsen effektiv und vor allem schnell zu Leibe – andernfalls ist stundenlanges Zupfen angesagt.

Unkraut kann sich rasant ausbreiten

Das Unkraut ist der natürliche Feind eines gut gepflegten Gartens: Wunderschöne Pflanzen und kerzengerade Bäume wohin man nur schaut – wenn sich hier Unkraut dazwischen drängt, ist dies wahrlich ein Graus. Geringe Unkrautmengen lassen sich in der Regel schnell mit der Hand herausziehen. Das Problem: Die meisten Gärtner reißen das Unkraut nur an der Oberfläche ab, während die Wurzel intakt im Boden verbleibt. Ein paar Wochen später sieht das Beet aber genau so aus wie vorher. Besonders hartnäckig ist der berüchtigte Löwenzahn: Gerade hier ist der Einsatz eines guten Unkrautstechers unvermeidlich. Damit lässt sich das unerwünschte Gewächs mit einer schnellen Handbewegung inklusive der Wurzel herausheben und entsorgen.

Verschiedene Größen bereithalten

Das löffelförmige Gerät gibt es im Bau- und Gartenmarkt in verschiedenen Ausführungen: Je nach Größe der zu bearbeitenden Fläche wählen Sie zwischen breiten und schmalen Unkrautstechern. Da sie nur zwischen fünf und zehn Euro kosten, halten Sie idealerweise ein Arsenal verschiedener Unkrautstecher-Formate für jede Form von Unkrautbefall bereit.

Allzu billig sollte das Ganze am Ende des Tages nicht ausfallen: Gerade bei einem harten, lehmigen Boden benötigen Sie robustes Gerät, das nicht nach dem zweiten Einsatz abbricht oder in der Gartenlaube vor sich hin rostet. Die Anwendung bedarf etwas Übung, ist ansonsten ziemlich einfach und vom Kraftaufwand her mit dem händischen Herauszupfen des Unkrauts nicht zu vergleichen: Reinstechen, heraushebeln und herausziehen lautet die Devise.

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