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Gesetze in Italien: Was für Urlauber teuer werden kann


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Gesetze in Italien: Was für Urlauber teuer werden kann

is (CF)

04.08.2011Lesedauer: 2 Min.
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Gesetze in Italien: Auf der Straße ein Eis zu essen, ist in Trapani (Sizilien) verbotenVergrößern des Bildes
Gesetze in Italien: Auf der Straße ein Eis zu essen, ist in Trapani (Sizilien) verboten (Quelle: imago-images-bilder)

Italien ist ein beliebtes Reiseziel und hat einiges an Kultur für Urlauber zu bieten. Die Gesetze in Italien sind allerdings zum Teil außergewöhnlich und können für Urlauber zu kostspieligen Überraschungen werden. Bei Verstößen – ob bewusst oder unbewusst – drohen Anzeigen oder empfindliche Geldstrafen.

In ganz Italien teuer

Vor Antritt der Reise lohnt es sich, Informationen zum gewünschten Urlaubsort einzuholen. Auf logisches Verständnis oder Bauchgefühl dürfen Sie sich hier nicht verlassen. Aufgrund leerer Kassen in den italienischen Kommunen wurden teils außergewöhnliche Gesetze erlassen. Manche gelten in ganz Italien, andere nur in bestimmten Kommunen. Es kann zum Beispiel überall in Italien teuer werden, wenn Sie Ihren Hund im Auto nicht anschnallen oder als Mann in einem Rock durch die Straßen zu spazieren. Und was man angesichts des Temperaments der Italiener nicht meinen könnte: Der Gebrauch von Schimpfwörtern und Flüchen ist in der Öffentlichkeit nicht erlaubt.

Gesetze in Italien - die verschiedenen Kommunen

In der italienischen Hauptstadt Rom ist das Verspeisen von Brötchen in der Öffentlichkeit nicht gern gesehen. Auch im schönen Venedig gibt es so manches zu bedenken: das Füttern von Tauben und das Plantschen in den Springbrunnen ist verboten. Zudem ist es in Eraclea (Provinz Venedig) nicht erlaubt, Löcher in den Sand zu graben, Burgen zu bauen oder Muscheln zu sammeln. Achten Sie generell an italienischen Stränden genau auf die jeweiligen Hinweise. An manchen Stränden ist es beispielsweise für Männer verboten, sich zu entblößen oder ohne ein Hemd herumzulaufen, wohingegen sich Frauen komplett ausziehen dürfen – aber nur die hübschen, so wird es beispielsweise in Tropea (Kalabrien) gewünscht. In Eboli (Kampanien) darf man zwar auf der Straße Küsse austauschen, jedoch darf man sich dabei nicht in einem Auto erwischen lassen. Besonders Besucher aus anderen Ländern können schnell in diese Geldfallen tappen, daher gilt: Vor dem Urlaub sollten Sie sich über die Gesetze in Italien gut informieren, denn Unwissenheit schützt ja bekanntlich vor Strafe nicht.

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