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Autopsie zeigt: George Floyd war mit dem Coronavirus infiziert


Autopsie: George Floyd hatte Coronavirus

Von dpa
Aktualisiert am 04.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Demonstration in London: "Gerechtigkeit fΓΌr George Floyd".
Demonstration in London: "Gerechtigkeit fΓΌr George Floyd". (Quelle: Kirsty Wigglesworth/ap-bilder)
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George Floyd war der offiziellen Autopsie zufolge mit Covid-19 infiziert. Die Infektion stand jedoch nicht im Zusammenhang mit seinem Tod, wie es in dem âffentlichen Bericht heißt.

Der bei einem brutalen Polizeieinsatz getâtete Afroamerikaner George Floyd ist einer offiziellen Autopsie zufolge mit dem Coronavirus infiziert gewesen. Die Infektion stand jedoch nicht in Zusammenhang mit seinem Tod, zumal sie seit April bekannt war und er "hâchstwahrscheinlich" keine Symptome mehr hatte, wie es in dem am Mittwochabend (Ortszeit) verâffentlichten Autopsiebericht hieß. Floyds Familie habe der Verâffentlichung zugestimmt, hieß es.

Die Staatsanwaltschaft hatte bereits unter Berufung auf die Autopsie erklΓ€rt, dass Floyd am Montag vergangener Woche wegen des brutalen Polizeieinsatzes gestorben war.

Ein Polizist in der Stadt Minneapolis im Bundesstaat Minnesota hatte sein Knie fast neun Minuten lang in den Hals des am Boden liegenden Floyds gedrΓΌckt. Der 46-JΓ€hrige war festgenommen worden, weil er verdΓ€chtigt wurde, mit einem gefΓ€lschten 20-Dollar-Schein bezahlt zu haben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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