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Klitschko-Brüder appellieren an den Papst

Von t-online, lw

Aktualisiert am 05.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Wladimir (links) und Vitali Klitschko: Sie rufen den Papst und weitere geistliche Oberhäupter der Welt auf, die vom Krieg gebeutelte Ukraine zu unterstützen.
Wladimir (links) und Vitali Klitschko: Sie rufen den Papst und weitere geistliche Oberhäupter der Welt auf, die vom Krieg gebeutelte Ukraine zu unterstützen. (Quelle: Screenshot/Video von Vitali und Wladimir Klitschko)
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Seit Tagen wird die ukrainische Hauptstadt Kiew von russischen Truppen beschossen. Bürgermeister Vitali Klitschko bittet nun gemeinsam mit seinem Bruder die geistlichen Oberhäupter der Welt um Hilfe.

Vitali und Wladimir Klitschko fordern den Papst und weitere geistliche Oberhäupter der Welt auf, die vom Krieg gebeutelte Ukraine zu unterstützen. Ihre Religionen seien für den Frieden auf der Welt verantwortlich. "Kommen Sie nach Kiew und zeigen Ihre Solidarität mit dem ukrainischen Volk", sagt Wladimir Klitschko in einer neuen, auf sozialen Medien veröffentlichten Botschaft. Sein Bruder Vitali steht daneben. Kiew solle zur "Hauptstadt der Menschlichkeit" werden.


Das dramatische Ausmaß des Ukraine-Kriegs

24 Kilometer von Kiew entfernt steht ein Einwohner vor einem brennenden Wohnhaus.
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"Das Drama, das sich gerade in der Ukraine abspielt, stellt den Begriff der Menschlichkeit infrage. Die Würde des Menschen wird durch die Aggression gegen die Zivilbevölkerung und die Ausgrenzung, die überall auf dem Territorium unseres Landes zunehmen, infrage gestellt", sagt er auf Englisch. "Was im Herzen Europas geschieht, berührt das Herz aller Bewohner des Planeten, die die Gerechtigkeit und die Werte des Guten lieben. Unabhängig von ihrer Herkunft oder Religion."

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"Einigkeit ist unser Schlüssel zu Freiheit"

Klitschko appelliert "ausdrücklich an die geistlichen Führer der Welt, Stellung zu beziehen und die moralische Funktion zu übernehmen, die ihnen zukommt. Und mit Stolz, die Verantwortung ihrer Religionen für den Frieden zu übernehmen." Zu den Anführern der Religionsgemeinschaften sagt er: "So möchte ich Papst Franziskus, Ahmed Mohammed, Ahmad al-Tayyib, Dalai Lama, den Oberrabbiner von Israel David Baruch Lau und Patriarch Kyrill I. einbinden und sie einladen, nach Kiew zu kommen, um ihre Solidarität mit dem ukrainischen Volk zu zeigen."

Nicht nur Solidarität, sondern auch Mitgefühl solle gezeigt werden, um "sich im Geiste der Harmonie zu vereinen, die mein Land und die ganze Welt braucht."

"Einigkeit ist unser Schlüssel zu Freiheit", beendet Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko die Botschaft. Die Brüder sind seit Beginn des Krieges in der Hauptstadt der Ukraine und wenden sich regelmäßig an die Öffentlichkeit.

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Von Daniel Mützel
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