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Kriegssouvenir bei Moskau hochgegangen?

Von t-online, mk

17.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Das beschädigte Auto in Mytischtschi bei Moskau: "Eigentlich ist es sicher, solche Raketenwerfer zu transportieren".
Das beschädigte Auto in Mytischtschi bei Moskau: "Eigentlich ist es sicher, solche Raketenwerfer zu transportieren". (Quelle: Screenshot/Twitter@UAWeapons)
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Schweden hat der Ukraine seit dem russischen Überfall nach eigenen Angaben 10.000 Raketenwerfer vom Typ AT-4 geliefert. Eines der Geräte ist nun bei Moskau aufgetaucht – wohl eher unfreiwillig.

Eine Explosion in einem Kleinwagen hat am Morgen Einwohner von Mytischtschi aufgeschreckt. Verursacht wurde die Explosion in der Stadt bei Moskau offenbar von einem schwedischen Raketenwerfer vom Typ AT-4, wie auf diesen auf Twitter verbreiteten Bildern zu sehen ist:

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Ob bei dem Vorfall Menschen zu Schaden kamen, ist unklar. Fraglich ist auch, wie das Kriegsgerät überhaupt in ein Zivilfahrzeug in Russland kommt. Klar ist nur, dass Schweden seit dem russischen Überfall nach eigenen Angaben 10.000 Exemplare der Panzerabwehrwaffe in die Ukraine geliefert hat.

"Vielleicht wurde sie als Souvenir von den Schlachtfeldern in der Ostukraine mitgebracht", schreibt dazu der "Ukraine Weapons Tracker" auf Twitter. Die Betreiber des Kontos haben sich auf die Dokumentation von Kriegsgerät in der Ukraine spezialisiert. "Eigentlich ist es sicher, solche Raketenwerfer zu transportieren", erläutert "Ukraine Weapons Tracker" weiter. "Aber Explosionen und andere Einflüsse in einem Kriegsgebiet können das Material beeinflussen und machen eine solche Explosion wahrscheinlicher."

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