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Zustand der US-Armee ist "schockierend"

Von afp
Aktualisiert am 13.06.2017Lesedauer: 1 Min.
Die Forderungen des ehemaligen Marinegeneral und amtierenden US-Verteidigungsministers James Mattis stießen selbst bei den Demokraten auf Zustimmung.
Die Forderungen des ehemaligen Marinegeneral und amtierenden US-Verteidigungsministers James Mattis stießen selbst bei den Demokraten auf Zustimmung. (Quelle: Yuri Gripas/Reuters-bilder)
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US-Verteidigungsminister

Als er vier Jahre nach seinem Ausscheiden aus dem Militärdienst in das Verteidigungsministerium zurückgekehrt sei, habe ihn der geringe Grad der "Einsatzbereitschaft" der US-Streitkräfte "schockiert", sagte der ehemalige Marinegeneral vor dem Streitkräfteausschuss des US-Repräsentantenhauses.

"Kein Feind" habe der Einsatzbereitschaft mehr geschadet als die Sparpolitik unter Obama, sagte Mattis zum Haushaltsentwurf von Präsident Donald Trump für 2018. Dieser sieht Kürzungen im Etat des Außenministeriums sowie eine deutliche Erhöhung des Verteidigungsbudgets vor.

Das Pentagon fordert demnach insgesamt 639 Milliarden Dollar (570 Milliarden Euro) – 574 Milliarden Dollar für allgemeine Ausgaben sowie weitere 65 Milliarden Dollar für Kampfeinsätze. Die Basisausgaben würden sich demnach um 50 Milliarden Dollar, rund zehn Prozent, zum Vorjahresetat erhöhen.

Politiker verlangen noch mehr

Dem Ausschussvorsitzenden Mac Thornberry und anderen Republikanern geht er dennoch nicht weit genug. "Wir können nicht damit fortfahren, mehr und mehr Einsätze von unseren Soldaten abzuverlangen, ohne sicherzustellen, dass ihnen auch alles für einen Erfolg Nötige zur Verfügung steht", sagte Thornberry.

Seine Forderungen treffen auch bei mehreren Demokraten im Ausschuss auf Zustimmung. Doch fragen sie sich voller Sorge, woher das Geld angesichts der vom Präsidenten angekündigten massiven Steuererleichterungen kommen soll.

Neue Strategien für Afghanistan und Nordkorea

In seinen Ausführungen kündigte Mattis eine neue Strategie für Afghanistan an und bezeichnete Nordkorea als derzeit größte Bedrohung des globalen Friedens und der Sicherheit. Gleichzeitig warnte er vor einer Rückkehr des militärischen Wettstreits zwischen den Großmächten. Vor allem Russland und China stellten einige "Schlüsselaspekte" der seit dem Zweiten Weltkrieg geltenden Weltordnung in Frage, sagte der Minister.

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