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Nicaragua unterzeichnet nun doch Klimaschutzabkommen


Nur USA und Syrien fehlen
Nicaragua unterzeichnet nun doch Klimaschutzabkommen

Von afp
24.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Eisberg im Fjord von Narsaq (Grönland)Vergrößern des BildesNicaragua hatte sich zunächst geweigert, das Abkommen zu unterzeichnen, weil die Vereinbarung dem mittelamerikanischen Land im Kampf gegen die Erderwärmung nicht weit genug ging. (Quelle: Symbolbild/Wolfgang Heumer dpa/lni)
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Nachdem Nicaragua das Pariser Klimaschutzabkommen unterzeichnet hat, sind die USA und Syrien die einzigen Länder, welche die Vereinbarung nicht mittragen.

Die Regierung von Nicaraguas Präsident Daniel Ortega unterzeichnete das Dokument am Montag (Ortszeit). Das Abkommen sei "das einzige internationale Instrument, welches die Konditionen biete, der Erderwärmung und ihren Auswirkungen zu begegnen", hieß es in einer Erklärung.

Nicaragua hatte sich zunächst geweigert, das Abkommen aus dem Jahr 2015 zu unterzeichnen. Die Vereinbarung ging dem mittelamerikanischen Land im Kampf gegen die Erderwärmung nicht weit genug. Mit der Unterzeichnung vom Montag sind die USA und Syrien nun die einzigen Länder, welche das Abkommen nicht unterstützen.

US-Präsident Donald Trump hatte Anfang Juni den Ausstieg seines Landes aus dem Klimaschutzabkommen angekündigt und erklärt, sein Land werde die Vereinbarung "ab sofort" nicht mehr umsetzen. Zur Begründung sagte er, das Abkommen gehe einseitig zu Lasten der USA und koste dort Jobs.

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