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"Putin ist krank"

Von t-online
Aktualisiert am 29.12.2014Lesedauer: 1 Min.
Vitali Klitschko ist seit 2014 Bürgermeister von Kiew.
Vitali Klitschko ist seit 2014 Bürgermeister von Kiew. (Quelle: /Reuters-bilder)
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In einem Interview mit dem "Tagesspiegel" hat Vitali Klitschko kein gutes Haar am russischen Präsidenten Wladimir Putin gelassen. Der ehemalige Boxer und heutige Bürgermeister von Kiew nannte das russische Staatsoberhaupt "krank" und warf ihm vor, eine neue Sowjetunion aufbauen zu wollen.

Putin habe geschafft, was er nie für möglich gehalten hätte, nämlich die beiden Brudervölker gegeneinander aufzuwiegeln, so Klitschko. Sinn und Zweck des Ukraine-Konflikts ist in seinen Augen Putins Bestreben, eine neue Sowjetunion aufzubauen. "Für dieses riesige Imperium braucht er die Ukraine", sagte Klitschko.


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Der ehemalige Boxer ist seit Mai 2014 Bürgermeister von Kiew. Im Interview sprach er auch über sein Ziel, aus der ukrainischen Hauptstadt "eine blühende Stadt zu machen" und lobte die Arbeit im Rathaus als "tausendmal spannender als vor einem Jahr das Abgeodnetendasein."

Jeden Tag ins Fitnessstudio

Klitschko war bis 2013 im ukrainischen Parlament tätig. Nun versuche er, morgens um 9 Uhr im Büro zu sein, während das Ende der Arbeit offen sei, so der ehemalige Sportler. Ins Training geht er aber weiterhin: Jeden Morgen um sechs seien ein bis zwei Stunden Fitnessstudio obligatorisch, so Klitschko. "Ohne diese Trainigsbelastung fühle ich mich krank."

Eine weitere politische Karriere in der Ukraine schließt er nicht aus. Um jedoch zum Staatspräsidenten zu werden, müsse er erst den politischen Status erlangen. "Im Interesse der Ukraine muss man seine persönlichen Ziele zur Seite schieben können", so Klitschko.

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