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Frankreich will "Beweise" gegen Assad vorlegen


Mutmaßlicher Giftgasangriff in Syrien
Frankreich will "Beweise" gegen Assad vorlegen

Von afp
19.04.2017Lesedauer: 1 Min.
Ein Miglied einer Zivilmiliz benötigt nach dem mutmaßlichen Saringasangriff eine Sauerstoffmaske zum Atmen.Vergrößern des BildesEin Miglied einer Zivilmiliz benötigt nach dem mutmaßlichen Saringasangriff eine Sauerstoffmaske zum Atmen. (Quelle: Ammar Abdullah/Reuters-bilder)
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Frankreich will "Beweise" für den vermuteten syrischen Saringas-Einsatz auf den Ort Chan Scheichun vorlegen. Der syrische Machthaber Baschar al-Assad streitet eine Verantwortung für die Tat weiter ab.

Außenminister Jean-Marc Ayrault sagte, in einigen Tagen werde die Regierung Informationen dazu veröffentlichen. "Sie zeigen, dass das Regime absichtlich Chemiewaffen eingesetzt hat", betonte Ayrault.

Der Westen wirft der syrischen Luftwaffe vor, am 4. April einen Giftgasangriff auf die Kleinstadt Chan Scheichun im Nordwesten des Landes geflogen zu haben. Dabei waren nach Angaben der oppositionsnahen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte 87 Menschen getötet worden, unter ihnen 31 Kinder.

Giftgasangriff angeblich nur "Vorwand" für US-Bombardierung

Assad nannte die Vorwürfe vergangene Woche in einem AFP-Interview zu "hundert Prozent konstruiert". Er warf dem Westen seinerseits vor, die angebliche Attacke als "Vorwand" für den US-Luftangriff auf die syrische Armee genutzt zu haben.

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