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Russische Desinformation: Kreml-Interviewer tappt in Lockvogel-Falle


"Doppelgänger"-Aktivitäten
Lockvogel entlarvt Putin-Kampagne


03.05.2025 - 13:26 UhrLesedauer: 9 Min.
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Im Video: Raphael Machado arbeitet im Interesse von Wladimir Putin. (Quelle: t-online)
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Akteure russischer Desinformationskampagnen bleiben meist im Verborgenen. Jetzt konnte t-online aufdecken, dass ein Influencer von Brasilien aus Interviews für gefälschte Nachrichtenseiten in vielen Ländern führt.

Es ist Ende März, als ein Israeli, vermummt mit Schal, Sonnenbrille und Schirmmütze, in einem Haus nördlich von Jerusalem vor einem Computer sitzt. Er führt ein Video-Interview mit einem Mann, der Tausende Kilometer entfernt in Brasilien sitzt. Der Israeli erzählt, er müsse sich verhüllen, weil er von pro-ukrainischen Aktivisten bedroht werde. (Sehen Sie die Situation im Video.)

Der Interviewer in Brasilien ist angetan von dieser Erklärung, er stellt keine Fragen zur Identität des Mannes. Er bittet ihn stattdessen zu erzählen, warum Russland der wahre Friedensstifter auch in der Region sei, in der er lebe, im Nahen Osten also. Der Israeli tut das bereitwillig, fordert zudem, dass die USA Israel anstelle der Ukraine Waffen liefern sollten. Der Interviewer nickt, stimmt zu, paraphrasiert, nennt die Positionen des Israeli "wichtig" und "ausgewogen". Dann sagt er, das Interview könne helfen, ein Gegengewicht zu "westlicher Meinungsvorherrschaft" zu setzen.

Was der Interviewer in Brasilien nicht weiß: Der Israeli ist ein Lockvogel, der t-online und der "Jüdischen Allgemeinen" dabei hilft, zu zeigen, wie russische Desinformationskampagnen funktionieren. Er sagt dem Mann am anderen Ende der Welt, was dieser hören will. Das Interview soll auf einer erst kurz zuvor erstellten, vermeintlich israelischen Medienwebseite erscheinen, "Hadashot Israel" ("Israel-News"). Sie ist Teil eines großen Netzwerks zur Desinformation und Stimmungsmache.

Seit 2022 nutzt Russland Hunderte solcher gefälschter Nachrichtenwebseiten in verschiedenen Sprachen für eine großangelegte pro-russische Propagandakampagne. Die russische Operation hat international den Namen "Doppelgänger" bekommen, da auch Onlineseiten bekannter internationaler Medienmarken nachgebaut werden: Die französische "Le Monde", der britische "Guardian", die amerikanische "Washington Post" und der deutsche "Spiegel" sind darunter. Die pro-russischen Beiträge auf all diesen Webseiten werden durch ein Heer automatisierter Social-Media-Accounts, sogenannter Bots, millionenfach im Internet verbreitet.

Die Beteiligten dieser Desinformationskampagne bleiben meist im Verborgenen. Bereits vor einem Jahr war t-online einmal auf wenig bekannte russische Journalisten gestoßen, die von Moskau aus Interviewpartner suchen und befragen.

Der Mann, den t-online jetzt mithilfe des israelischen Lockvogels bei der Arbeit beobachtete, ist dagegen ein bekannter, gut vernetzter Brasilianer: Raphael Machado. Er tritt international in pro-russischen Medien als geopolitischer Experte auf. Machado verfügt zudem über enge Verbindungen zum russischen Philosophen und Politiker Alexander Dugin, für den er eine Art Statthalter in Südamerika ist. Dugin gilt als Vordenker des nationalistischen, antiwestlichen Russlands und treibende Kraft hinter dem Krieg in der Ukraine.

Angebahnt wurde das Interview über das soziale Netzwerk X: Dort hat das vermeintliche Medienportal "Hadashot Israel" einen Account. @hadashotisrael – mit der Selbstbeschreibung: "We're proud Zionists!". Angelegt wurde der X-Account im Dezember 2024, die Webseite sogar erst in diesem März. Wer sie damals registriert hat, ist gut verschleiert: Zur Registrierung wurde eine E-Mail-Adresse von "Donald Duck" beim Anbieter Protonmail genutzt. Die Seite ist bei "Viginum" gelistet, der staatlichen französischen Zentralstelle zur Abwehr ausländischer digitaler Einflussnahme. "Hadashot Israel" wird dort neben mehr als 600 weiteren Internetadressen genannt, die Teil der russischen Desinformationskampagne sind.

Offenbar, um Interviewpartner zur Haltung Israels zum Ukraine-Krieg zu finden, werden über den X-Account @HadashotIsrael andere Plattform-Nutzer angeschrieben. Das war einem Mitglied eines Recherchekollektivs aufgefallen, das die "Doppelgänger"-Aktivitäten intensiv verfolgt und mit dem Account @RRN_Media und der Info-Webseite rrn.world über die "Doppelgänger"-Kampagne aufklärt.

Mit seiner Hilfe konnten t-online und die "Jüdische Allgemeine" den Lockvogel für das Interview mit dem vermeintlich israelischen Medienportal einschleusen. Zur genauen Terminabsprache kamen dann E-Mails von Raphael Machado.

Vom russischen und iranischen Staats-TV zur Fake-Seite

Der Interviewer Raphael Machado: Raphael Machado ist eine wichtige Figur in der russischen Propaganda. Der Mann ist eigentlich Anwalt, tritt jedoch regelmäßig in Fernsehsendungen als "Experte für Geopolitik" auf - zu allen möglichen Themen. Immer wieder ist er im russischen Auslandssender RT zu sehen, ebenso im iranischen Staatsfernsehen oder auf Telesur, einem Sender, dem US-Behörden eine ähnliche Desinformationspraxis wie RT vorwerfen. Neben seinen Fernsehauftritten schreibt er häufig als Autor im russischen Onlineportal "Strategic Culture Foundation", das Verbindungen zu Russlands Auslandsgeheimnis aufweist und von der EU sanktioniert wird.

Machedo ist international eng mit Freunden des russischen Kremlregimes vernetzt. Im Netzwerk LinkedIn postet er schon mal ein persönliches Dankschreiben des belarussischen Diktators Alexander Lukaschenko. Beim Treffen der "Russophilen Bewegung" in Moskau, eröffnet von Außenminister Sergej Lawrow, ließ sich Machado mit Größen der pro-russischen Propaganda ablichten, darunter der US-Aktivist Jackson Hinkle, ein Unterstützer der "Make America Great Again"-Bewegung und Mitgründer der American Communist Party.

USA erstellten Sonderbericht zur Organisation

Vor allem steht Machado in Brasilien an der Spitze einer Organisation namens Nova Resistência (Neuer Widerstand), über die das US-Außenministerium 2023 einen Sonderbericht erstellte: Auf 27 Seiten hielten die Experten fest, dass Machados Organisation Teil eines transnationalen Netzwerks ist, das Desinformationen des Kremls exportiert.

Nova Resistência wird als Organisation bezeichnet, die autoritäre Regime aktiv unterstütze und die geopolitischen Ziele des Kremls verfolge: Demokratien zu destabilisieren und die internationale Ordnung zu untergraben. Zudem biete die Organisation auch Unterstützung für paramilitärische Aktivitäten – Nova Resistência vermittelte Freiwillige in den Donbass.

Das Idol des Interviewers – "Putins Philosoph" Alexander Dugin: Die Organisation Nova Resistência ist der amerikanische Arm der Bewegung von Alexander Dugin. Ihn nennt Machado in einem Tweet den "wahrscheinlich einflussreichsten lebenden Denker". Der Russe Dugin ist ein Mann, der für sich reklamiert, eine "vierte politische Theorie" neben Liberalismus, Marxismus und Faschismus formuliert zu haben und dabei selbst von vielen Experten als Neofaschist bezeichnet wird.

Dugin nahm Kremlrhetorik vorweg

Er gilt als Wegbereiter von Russlands antiwestlicher, imperialistisch-nationalistischer Politik. Der Kreml argumentiert heute vielfach so wie Dugin bereits vor mehr als zehn Jahren. Der heute 63-Jährige gibt sich aber nicht nur im Geiste kriegerisch. Auf einem Foto ist er mit einer Panzerfaust auf der Schulter zu sehen. Dieses Bild postete Machado einige Tage, nachdem Russland die Ukraine angegriffen hatte. Dugins Zitat dazu zeigt, welchen Stellenwert der Ukraine-Krieg in seiner übergeordneten Strategie einnimmt.

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Dugin verabscheut den modernen Westen mit seinen progressiven und demokratischen Werten, träumt von einem eurasischen Reich von Dublin bis Wladiwostock unter russischer Führung und ruft offen zu einer weltweiten antiliberalen Revolution auf. Er spricht damit weltweit Extremisten im rechten und linken Lager an und ist international vernetzt.

Der Politikwissenschaftler Anton Shekhovtsov ist überzeugt, dass Dugin ab 2014 wegen seiner Verbindungen für Russland zunehmend wichtig wurde und Putins Regime seither seine Kontakte nutzt. Damals hatte der Kreml die ukrainische Krim annektiert und den bewaffneten Konflikt im Donbass angestachelt. Er suchte daher nach freundlich gesinnten Stimmen im Westen.

Dugin über Machado: Intellektuelles Ausnahmetalent

An Dugin zeige sich beispielhaft die russische Strategie, sehr langfristig zu denken, so Shekhovtsov, der Direktor des Centre for Democratic Integrity in Wien ist. "Russland investiert in Menschen wie Machado, die irgendwann nützlich sein könnten." Shekhovtsov hält es für denkbar, dass Dugin auch angesprochen wurde, um für Kampagnen wie die der "Doppelgänger"-Seiten Ansprechpartner zu liefern.

In einem Video auf Portugiesisch lobt Dugin Machado als "intellektuelles Ausnahmetalent", seine Verbindung zu Machado reicht schon mehr als zehn Jahre zurück. Machado organisierte in Brasilien 2013 einen Vortrag mit Dugin, er gibt heute in einem eigenen Verlag Bücher von Dugin und anderen Autoren ähnlicher Denkrichtung heraus.

Die Auflösung des Interviews: t-online hat Machado und "Hadashot Israel" nach dem Interview mit dem israelischen Lockvogel Fragen geschickt: Wieso er bereitwillig und ohne jede Überprüfung einen Wildfremden interviewt hat? Warum er Interviews für Fake-Seiten führt? Wie er zu eigenen antisemitischen Äußerungen in der Vergangenheit steht. Mit wem er zusammenarbeitet? Wie viele Interviews er bereits geführt hat und ob er Geld dafür bekommt? Geantwortet hat er nicht auf die Fragen.

Recherche führt zu weiteren Machado-Interviews

Recherchen von t-online führten jedoch zu einem Interview auf einer anderen Fake-Seite des "Doppelgänger"-Netzwerks. Diesmal ist es eine Seite, die sich an eine deutschsprachige Leserschaft richtet: Auf "ostlicherwind.com" findet sich ein Beitrag, der mit "Die Rückkehr des Nazismus" überschrieben ist. Darin werden die ukrainische Führung und deren Unterstützer oder vermeintliche Hinterleute zu Teilen eines Nazi-Netzwerks erklärt. Das ist eine zentrale russische These.

Auf "ostlicherwind" fälschen die Russen inzwischen sogar deutsche Werbung, um echter zu wirken. Im Beitrag zitiert wird der brasilianische Politologe João Victor Teófilo, ein Videointerview ist eingebunden. Als t-online ihn kontaktiert, freut er sich zunächst: Er hat von der Veröffentlichung noch nichts mitbekommen und bittet um den Link zum Text. Er bestätigt, dass Machado ihn für den Artikel befragt hat. Er habe ihm vertraut, weil er auf X und YouTube als bekannter Experte für Geopolitik auftrete. t-online liegt zudem die Bestätigung eines früheren französischen Regionalpolitikers vor, dass auch er von Machado für ein Interview einer "Doppelgänger"-Seite befragt wurde. Zuerst hatte er das dem Sender France 2 gesagt.

AfD-Politiker geben immer wieder Interviews

Für die "Doppelgänger"-Kampagne dürften inzwischen Interviews in deutlich dreistelliger Zahl geführt worden sein. Auch AfD-Politiker hatten sich dafür zur Verfügung gestellt. Zuletzt erschien am 21. April ein Interview mit dem Berliner AfD-Abgeordneten Gunnar Lindemann, der seit 2014 mehrfach in besetzte Gebiete der Ukraine gereist ist und für seine große Russlandnähe bekannt ist. Auf die Anfrage von t-online wollte er sich nicht eindeutig dazu äußern, ob ihm bewusst war, dass er für einen Beitrag im Zusammenhang mit einer Desinformationskampagne befragt wurde: "Ich frage nicht nach, für welches Medium ein Journalist arbeitet und geben in der Regel allen Interviews." Er wollte sich auch nicht dazu äußern, ob Machado ihn befragt hatte, mit dem er gemeinsame Bekannte hat.

Die Schlüsselfiguren im Propaganda-Geschäft: Dass mit Machado ein selbst in der Öffentlichkeit stehender Multiplikator die Interviews führt, ist auch für Experten neu. Seinem ideologischen Ideengeber Dugin war bisher keine Verbindung zu den "Doppelgänger"-Aktivitäten nachzuweisen. Er ist aber auf mehrere Arten mit dem russischen Propagandaapparat verbunden. So haben die USA ein von Dugin gegründetes "Zentrum für Geopolitische Expertise" und dessen Leiter Waleri Korowin Ende 2024 wegen Beeinflussung der jüngsten US-Präsidentschaftswahl unter Sanktionen gestellt. Dugin stand da längst auf der Sanktionsliste. Fragen von t-online dazu hat auch er nicht beantwortet.

Dugin selbst stand oder steht an der Spitze von Medien des Oligarchen Konstantin Malofejew, der 2014 zu den treibenden nationalistischen russischen Kräfte in der Ukraine gehörte und früh Kontakte zur AfD knüpfte. Malofejew heiratete im vergangenen Jahr Putins Beauftragte für Kinder, Maria Lwowa-Belowa. Sie wird wie Putin per Haftbefehl vom Internationalen Strafgerichtshof gesucht.

Dugin-Tochter arbeitete für Prigoschins Troll-Netzwerk

Dugins Tochter Daria Dugina hatte bereits 2020 auf Facebook an einem Troll-Netzwerk von Jewegni Prigoschin mitgewirkt. Der inzwischen tote Chef der Söldner-Gruppe Wagner war eine zentrale Figur russischer Desinformation und betrieb die Trollfabrik "Internet Research Agency" (IRA). Der Facebook-Mutterkonzern Meta identifizierte IRA als Drahtzieher der Fake-Kampagne mit Duginas Beteiligung.

Video | Dugins Tochter stirbt bei Bombenanschlag
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Quelle: t-online

Dugina kam im August 2022 bei der Explosion einer Autobombe ums Leben, die möglicherweise ihrem Vater gegolten hatte. Machados Nova Resistência machte sie danach zum Ehrenmitglied, Machado stand im Februar 2024 im Schnee an ihrem Grab im Moskauer Bezirk Ramensky. Auf dem Portal ihres Vaters schrieb er: Man habe die "Kameradin im heiligen, ewigen, tausendjährigen Krieg zwischen dem transzendenten Licht und der unbenennbaren Dunkelheit verloren".

In verschiedenen Recherchen und Ermittlungen zur "Doppelgänger"-Kampagne tauchen vor allem zwei Firmen auf, die nichts mit Prigoschin und der damaligen Kampagne mit Dugina zu tun haben: SDA und Struktura. Es sind private Unternehmen, die in der Vergangenheit politische Dienstleistungen innerhalb Russlands angeboten haben, SDA wurde 2001 gegründet. Inzwischen hätten sie ihr Aufgabengebiet ausgeweitet, so der Politologe Shekhovtsov. Sie betreiben für Russland international Desinformation und Einflussoperationen.

Leaks verraten viel über "Doppelgänger"-Ziele

Im Sommer vergangenen Jahres geleakte Protokolle belegen laut US-Ermittlungen, dass die Firmen bei der "Doppelgänger"-Kampagne unter Aufsicht des Chefpropagandisten des Kremls stehen, Sergej Kirijenko. Der frühere Ministerpräsident ist ein enger Mitarbeiter Putins im Präsidialstab. In den geleakten Daten findet sich auch eine Mitarbeiterliste der Kampagne. 107 Namen von Festangestellten und Freiberuflern. Die Namen von Machado oder anderen Menschen, von denen bekannt ist, dass sie an Interviews beteiligt waren, finden sich dort jedoch nicht.

Das Ziel Israel: Doch wieso führt Machado Interviews für eine Seite, die vorgibt, ein israelisches Portal zu sein? Die Leaks zeigen, dass für verschiedene Länder verschiedene Ziele und Aufgaben definiert wurden. Für Deutschland findet sich eine Vorgabe, bezogen auf die AfD: "Wir unterstützen die Partei mit allen Mitteln." Geschaffen werden solle "das Bild von Märtyrern, die für die Demokratie und Deutschlands nationale Interessen" litten. In einer SDA-Präsentation hieß es Ende 2022, als die AfD in bundesweiten Umfragen bei unter 15 Prozent lag, ihr Stimmenanteil solle auf 20 Prozent gebracht werden. Der Wert von "Zukunftsangst" solle in Umfragen möglichst bei mehr als 50 Prozent liegen. Monatliche Aufgaben sind teilweise konkret definiert: Cartoons: 60, Memes: 80, Artikelkommentare: 400.

Auch Israel wird in den Dateien als ein Zielgebiet genannt: Die innenpolitische Lage dort erscheine sehr günstig, um ein Projekt zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung mit dem Ziel zu starten, das Land "aus der allgemeinen antirussischen Agenda des Westens herauszulösen". Es sei notwendig, die rechtsgerichtete israelische Regierung gegen die linke Opposition zu unterstützen, die auf der Linie der US-Demokraten liege. In der Projektbeschreibung heißt es weiter, eine Beeinflussung der öffentlichen Meinung in Israel werde sich auch auf die jüdischen Wähler in den USA bei der Präsidentschaftswahl 2024 auswirken. Die hat bekanntlich Donald Trump gewonnen. In den Dokumenten wird deutlich, dass er Russlands Wunschkandidat war.

In den Unterlagen, die zuerst dem Portal Delfi aus Estland und der "Süddeutschen Zeitung" vorlagen, werden auch Zielwerte für Israel genannt: Eine solide Mehrheit der russischsprachigen Israelis (mehr als 50 Prozent) solle ihre Unterstützung für Russland im Ukraine-Krieg erklären. Unter den nicht-russischsprachigen Einwohnern Israels werde eine anti-ukrainische Einstellung von 30 bis 35 Prozent angestrebt.

Auch Raphael Machado versucht, dazu seinen Beitrag zu leisten.

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