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Vereinigte Emirate drohen Katar-Sympathisanten mit Gefängnis


Nahost-Krise verschärft sich
Emirate drohen Katar-Sympathisanten

Von reuters
Aktualisiert am 07.06.2017Lesedauer: 1 Min.
Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Premierminister und Vizepräsident der Vereinigten Arabischen Emirate, geht nun hart gegen Sympathisanten Katars vor. (Archiv)Vergrößern des BildesScheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Premierminister und Vizepräsident der Vereinigten Arabischen Emirate, geht nun hart gegen Sympathisanten Katars vor. (Archiv) (Quelle: Faisal Al Nasser/Reuters-bilder)
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Medienberichten zufolge haben die Vereinigten Arabischen Emirate jegliche Sympathiebekundung für Katar untersagt. Es könnte eine Haftstrafe drohen.

Wer gegen das Verbot verstoße, werde mit bis zu 15 Jahren Haft bestraft, berichteten die in den Emiraten ansässige Zeitung "Gulf News" und der Fernsehsender Al-Arabija. Gegen jeden, der Sympathie oder irgendeine Form von Vorliebe für Katar zeige, werde massiv vorgegangen, zitierte die Zeitung Staatsanwalt Hamad Saif al-Schamsi.

Das gelte auch für Personen, der Einwände gegen die Position der VAE erheben – sei es durch soziale Medien oder in jeder schriftlichen, visuellen oder verbalen Form.

Vorwurf der Terrorunterstützung

Die VAE gehören zu der Staatengruppe unter der Führung Saudi-Arabiens, die am Montag alle diplomatischen Beziehungen zu Katar abgebrochen haben. Sie werfen dem Golf-Staat vor, Terroristen und den Erzfeind Iran zu unterstützen, was die Regierung in Doha zurückweist.

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