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USA erwägen Luftangriffe gegen Assad-Truppen


Nach Giftgasattacke in Syrien
USA erwägen Luftschläge gegen Assad-Truppen

Von afp
06.04.2017Lesedauer: 1 Min.
US-Außenminister Tillerson kündigte eine "angemessene Antwort" auf den mutmaßlichen Gasangriff an.Vergrößern des BildesUS-Außenminister Tillerson kündigte eine "angemessene Antwort" auf den mutmaßlichen Gasangriff an. (Quelle: imago-images-bilder)
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Nach dem mutmaßlichen Giftgasangriff in Syrien mit dutzenden Toten erwägt die Regierung von US-Präsident Donald Trump mögliche Militäreinsätze gegen die Streitkräfte des syrischen Machthaber Baschar al-Assad.

Wie ein US-Regierungsmitarbeiter am Donnerstag in Washington sagte, präsentierte Verteidigungsminister James Mattis dem Präsidenten mehrere Optionen, um auf die mutmaßliche Chemiewaffenattacke zu reagieren. Dazu gehörten Angriffe, welche die syrische Luftwaffen dazu zwingen sollen, am Boden zu bleiben.

Außenminister Tillerson will "angemessene Antwort"

Trump habe die Liste der Optionen bei Mattis angefordert, sagte der Regierungsmitarbeiter, der anonym bleiben wollte. Es seien aber noch keine Entscheidungen über das Vorgehen getroffen worden. US-Außenminister Rex Tillerson kündigte unterdessen eine "angemessene Antwort" der USA auf den mutmaßlichen Gasangriff an. Details nannte er nicht.

Eine Wende in der Haltung der Trump-Regierung zu Assad hatte sich bereits am Mittwoch angedeutet. Der Präsident sagte bei einem Treffen mit dem jordanischen König Abdullah, mit dem mutmaßliche Gasangriff seien für ihn "eine Menge Linien" überschritten worden. Auch seine Ansicht zu Assad habe sich dadurch "sehr geändert".

Russland soll seine Position überdenken

US-Außenminister Rex Tillerson forderte Russland auf, seine Unterstützung für den syrischen Machthaber zu überdenken. Noch in der vergangenen Woche hatte Tillerson hingegen gesagt, die Entscheidung über Assads Zukunft liege in den Händen des syrischen Volkes.

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