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US-Wahl 2020: Demokrat Beto O'Rourke will Präsident werden


Hoffnungsträger der Demokraten
Beto O'Rourke will US-Präsident werden

Von dpa, afp
Aktualisiert am 14.03.2019Lesedauer: 2 Min.
Beto O' RourkeVergrößern des BildesBeto O'Rourke: In der US-Wahl muss sich der Texaner gegen 14 demokratische Präsidentschaftsbewerber durchsetzen. (Quelle: Kathy Willens/Archiv/ap-bilder)
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Er gilt als großer Hoffnungsträger seiner Partei: Beto O'Rourke hat seine Kandidatur bei der US-Präsidentschaftswahl 2020 offiziell bekannt gegeben.

Der frühere Kongressabgeordnete Beto O'Rourke bewirbt sich um die US-Präsidentschaftskandidatur der Demokraten. Er gab seine Bewerbung für die Präsidentenwahl 2020 offiziell per Video bekannt. Er wolle alles geben, um "dem Versprechen Amerikas gerecht zu werden", sagte O'Rourke in dem Videoauftritt. Der 46-Jährige gilt als ein Hoffnungsträger seiner Partei in der Auseinandersetzung mit US-Präsident Donald Trump.

Seit seinem Wahlkampf bei den Kongresswahlen im November gegen den erzkonservativen Senator Ted Cruz in der Republikanerbastion Texas wurde O'Rourke immer wieder als ein Präsidentschaftsbewerber der Demokraten gehandelt. Zwar verlor er damals knapp die Wahl, doch sorgte seine Kampagne im ganzen Land für Aufsehen. Seitdem ist um den charismatischen früheren Punk-Bassisten ein regelrechter Kult entstanden.

Bisher bekannte Präsidentschafts-Bewerber

Zwar beginnen die Vorwahlen, bei denen die Demokraten ihren Kandidaten für die eigentliche Präsidentschaftswahl im November 2020 festlegen, erst in knapp einem Jahr. Aber der Wahlkampf läuft längst.

14 demokratische Präsidentschaftsbewerber gibt es bereits. Dazu gehören die Senatoren Elizabeth Warren, Kamala Harris, Cory Booker, Kirsten Gillibrand und Amy Klobuchar sowie der frühere Arbeitsminister Julian Castro. Auch der unabhängige Senator Bernie Sanders, der bereits 2016 bei den demokratischen Vorwahlen angetreten war und damals Hillary Clinton unterlag, will einen neuen Versuch starten.


Der frühere US-Vizepräsident Joe Biden hatte seine Anhänger dagegen am Dienstag weiter bis zu einer Entscheidung vertröstet, ob auch er gegen US-Präsident Donald Trump antreten wolle.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen AFP, dpa
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