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Nachfolgerin von Sarah Sanders: Donald Trump hat eine neue Sprecherin


Nachfolgerin von Sarah Sanders
Donald Trump hat eine neue Sprecherin

Von afp, dpa
Aktualisiert am 25.06.2019Lesedauer: 2 Min.
Stephanie Grisham: Sie wird neue Sprecherin des US-Präsidenten.Vergrößern des BildesStephanie Grisham: Sie wird neue Sprecherin des US-Präsidenten. (Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder)
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Erst arbeitete sie für die First Lady, nun für den Präsidenten: Stephanie Grisham wird neue Sprecherin von Donald Trump – und beerbt damit die umstrittene Sarah Sanders.

US-Präsident Donald Trump macht Stephanie Grisham zu seiner neuen Sprecherin. Die bisherige Sprecherin von Trumps Frau Melania werde den Posten übernehmen, teilte die First Lady auf Twitter mit. Der Präsident und sie könnten sich "keine bessere Person für den Dienst für die Regierung und an unserem Land vorstellen", schrieb Melania Trump.

Sanders schaffte die Pressekonferenzen faktisch ab

Vor anderthalb Wochen war überraschend angekündigt worden, dass Trumps bisherige Sprecherin Sarah Sanders das Weiße Haus zum Monatsende verlässt. Sie war wegen ihres oft konfrontativen Auftretens gegenüber Medienvertretern höchst umstritten. Ihr Verhältnis zu einem Großteil der im Weißen Haus akkreditierten Journalisten war angespannt.

Sanders hatte sich voll auf die Seite Trumps geschlagen – und die Pressekonferenzen im Weißen Haus faktisch beerdigt, resümiert unser Washington-Korrespondent Fabian Reinbold.

Trump schätzte die kämpferische Art seiner Sprecherin. Sie beteuerte bei der Ankündigung ihres Abschieds aus dem Weißen Haus erneut ihre Bewunderung für Trump: "Ich liebe den Präsidenten", sagte sie.

Grisham ist eine Trump-Mitarbeiterin aus den Anfangstagen

Interessant wird nun sein, wie Grisham den wichtigen Posten ausfüllen wird. Sie gehört seit Langem zum Umfeld Trumps. 2015 stieß sie zu dessen Wahlkampfteam und ist damit eine der wenigen Mitarbeiterinnen, die sich aus den Anfangstagen halten konnten.


Sie gilt als äußerst loyal und soll für einige Entscheidungen hinter den Kulissen verantwortlich gewesen sein. So gab es etwa Berichte, dass sie im vergangenen November eine treibende Kraft bei der Entlassung der stellvertretenden Nationalen Sicherheitsberaterin Mira Ricardel war.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen AFP, dpa
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