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USA: Sprecherin von Kamala Harris tritt zurück – Druck auf Weißes Haus wächst


Nächste Mitarbeiterin verlässt Weißes Haus
Kamala Harris' Sprecherin tritt zurück

Von afp
Aktualisiert am 03.12.2021Lesedauer: 1 Min.
US-Vizepräsidentin Kamala Harris und Sprecherin Symone Sanders in El Paso, Texas (Archivbild): Die Sprecherin ist nicht die erste Mitarbeiterin, die das Team von Harris verlässt.Vergrößern des BildesUS-Vizepräsidentin Kamala Harris und Sprecherin Symone Sanders in El Paso, Texas (Archivbild): Die Sprecherin ist nicht die erste Mitarbeiterin, die das Team von Harris verlässt. (Quelle: Evelyn Hockstein/Reuters-bilder)
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Die Sprecherin der US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat gekündigt. Harris gerät damit zunehmend unter Druck: In ihrem Team soll es Spannungen geben. Auch über den Rücktritt einer weiteren Mitarbeiterin wird spekuliert.

Die Sprecherin von US-Vizepräsidentin Kamala Harris, Symone Sanders, tritt zum Ende des Jahres zurück. Das Weiße Haus bestätigte am Donnerstag entsprechende Medienberichte. "Es ist ganz natürlich, dass sie nach ein paar Jahren bereit ist, etwas Neues zu machen", sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki.

"Die Arbeit im ersten Jahr einer Amtszeit im Weißen Haus ist aufregend und bereichernd, aber auch anstrengend und ermüdend." Solche Abgänge "sind auch eine Gelegenheit, (...) neue Gesichter, neue Stimmen und neue Perspektiven einzubringen", sagte Psaki weiter.

Die Probleme häufen sich

Medienberichte über einen weiteren Rücktritt im engsten Kreis der Vizepräsidentin, nämlich der Kommunikationschefin Ashley Etienne, wollte sie hingegen nicht kommentieren. "Ich liebe Symone", sagte Harris, als sie nach dem Rücktritt gefragt wurde. "Ich bin gespannt, was sie als Nächstes tun wird."

Für die Vizepräsidentin lief es politisch zuletzt nicht rund. Ihr wird nachgesagt, Schwierigkeiten zu haben, ihren Platz im Weißen Haus zu finden. Mehreren US-Medien zufolge hat ihr Team zudem mit internen Spannungen zu kämpfen. Auch die Beziehungen zu den Mitarbeitern von Präsident Joe Biden gelten als angespannt.

In Washington haben politische Kommentatoren bereits damit begonnen, offen über die politische Zukunft der ersten Frau im zweithöchsten Staatsamt der USA zu spekulieren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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