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Flüchtlinge sollen gegen Fachkräftemangel helfen

Von dpa
Aktualisiert am 25.04.2017Lesedauer: 1 Min.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beim Besuch einer gemeinnützigen Programmierschule für IT-versierte Geflüchtete.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) beim Besuch einer gemeinnützigen Programmierschule für IT-versierte Geflüchtete. (Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder)
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Nach Einschätzung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) können Flüchtlinge den Fachkräftemangel lindern. Im Vorfeld der W20- und G20-Konferenzen äußerte sich Merkel im Rahmen eines Besuchs einer Programmierschule für Geflüchtete.

"Gerade im IT-Bereich braucht Deutschland jede Fachkraft. Also sind da die Chancen natürlich auch besonders groß", sagte Merkel beim Besuch der "ReDI School of Digital Integration" in Berlin.

"Wir haben natürlich eine Menge Probleme zu lösen", sagte Merkel mit Blick auf die Flüchtlingsintegration. In vielen Bereichen zeigten sich aber auch Fortschritte im Bemühen, "dass diejenigen, die eine individuelle Bleibeperspektive haben, hier auch Fuß fassen".

Neue Möglichkeiten für Flüchtlingen durch Integrationsprogramme

In der "ReDI School of Digital Integration" bilden ehrenamtlich tätige Fachleute seit Februar 2016 Zuwanderer im Programmieren von Computern aus. Gleichzeitig bringen sie die Studenten in Kontakt mit Unternehmen und Start-Up-Firmen, um ihnen einen Berufseinstieg zu ermöglichen.

Die derzeit 135 Studenten kommen zumeist aus Syrien, aber auch aus Afghanistan, Irak oder Eritrea. Einige von ihnen arbeiten bereits in Unternehmen oder haben eigene Firmen gegründet.

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