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Atomausstieg: Das ist der wahre Grund für die Abschaltung


Im Podcast
Macht Deutschland einen historischen Fehler?

MeinungVon Lisa Fritsch

Aktualisiert am 16.04.2023Lesedauer: 1 Min.
Meinung
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Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema. Niemand muss diese Meinung übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken anregen.

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Rückbauanlage Biblis, Hessen: Der zweite Kühlturm von Block A des stillgelegten Atomkraftwerks wird abgerissenVergrößern des Bildes
Biblis in Hessen: Der zweite Kühlturm von Block A des stillgelegten Atomkraftwerks wird abgerissen. (Quelle: IMAGO/Thorsten Gutschalk)

An diesem Wochenende gehen die letzten Atomkraftwerke vom Netz. Doch das ist noch nicht das Ende der Kernenergie in Deutschland.

Eigentlich sollten die drei letzten deutschen AKW schon zum Ende des vergangenen Jahres abgeschaltet werden. Das hatte die schwarz-gelbe Regierung unter Merkel nach der Katastrophe in Fukushima 2011 entschieden. Auf den letzten Metern wollen Vertreter von CDU, CSU und FDP den Betrieb jedoch verlängern. Was ist der wahre Grund für den Atomausstieg? Und ist er wirklich die richtige Entscheidung in Zeiten der Energiekrise?

Diese Fragen diskutiert Moderatorin Lisa Fritsch mit t-online-Chefredakteur Florian Harms und Politik-Redakteurin Sonja Eichert. Hören Sie hier im Player direkt hinein:

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Hier können Sie die Folge zum Atomausstieg auf Spotify hören und den Podcast gleich abonnieren.

In der Podcast-Folge vom vergangenen Wochenende ging es um das neue Einwanderungsgesetz und die Frage, ob das wirklich ausreicht, um den Fachkräfte-Mangel in Deutschland zu bekämpfen. Hier können Sie sich diese Folge anhören.

Die wichtigsten Themen des Tages, jetzt auch auf unserem WhatsApp-Kanal: Hier können Sie dem Kanal t-online "Tagesanbruch" folgen.

Verwendete Quellen
  • Ton Jens Spahn (CDU): n-tv
  • Ton Martin Wansleben (DIHK): ZDF
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