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Corona-Impfung: Lehrer und Erzieher sollen früher geimpft werden


Gesundheitsminister der Länder einig
Lehrer und Erzieher sollen früher geimpft werden

Von dpa, dru

Aktualisiert am 22.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Corona-Impfung: Das Infektionsrisiko für Erzieher und Grundschullehrer soll gesenkt werden (Symbolbild).Vergrößern des BildesCorona-Impfung: Das Infektionsrisiko für Erzieher und Grundschullehrer soll gesenkt werden (Symbolbild). (Quelle: Jochen Eckel/imago-images-bilder)
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Die Corona-Schutzmaßnahmen lassen sich im Kontakt mit Kleinkindern nicht immer umsetzen. Erzieher und Grundschullehrer sollen deshalb in der Impf-Reihenfolge vorgezogen werden – und sich so schon bald impfen lassen können.

Lehrkräfte an Grundschulen sowie Erzieherinnen und Erzieher in Kitas sollen sich früher gegen das Coronavirus impfen lassen können. Darauf verständigten sich die Gesundheitsminister der Länder am Montag in Beratungen mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU).

Konkret sollen diese Beschäftigten von der dritten in die zweite Gruppe der Impf-Reihenfolge vorgezogen werden, soweit nötiger Impfstoff in den Ländern da sei, hieß es. Spahn hat dazu einen Entwurf für eine Änderung der Impfverordnung in die Abstimmung gegeben, die voraussichtlich an diesem Mittwoch in Kraft treten soll. In Baden-Württemberg können sich Lehrkräfte ab sofort um einen Impftermin bemühen.

Die höhere Priorisierung solle eine zügige und sichere Umsetzung von Öffnungsstrategien der Länder bei Kitas und Grundschulen ermöglichen, heißt es in dem Entwurf, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Denn dabei werde es zu vielen, oft auch engen Kontakten kommen, zumal sich bei kleineren Kindern nicht alle Schutzmaßnahmen gut umsetzen ließen. Holetschek sagte: "Wir müssen Berufsgruppen mit einem besonders hohen Infektionsrisiko schützen."

Bundesminister Jens Spahn (CDU) und mehrere Länder hatten sich zuvor für ein Vorziehen in der Reihenfolge der Impfungen ausgesprochen, die gerade in der ersten Prioritätsgruppe laufen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder hatten um eine entsprechende Prüfung gebeten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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