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Regierung bewirbt Kinderimpfung mit 60 Millionen Euro

  • Jonas Mueller-Töwe
Von Jonas Mueller-Töwe

Aktualisiert am 20.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (r.) mit Gesundheitsminister Karl Lauterbach: Das Geld zur Bewerbung von Booster-Impfung und Kinderimpfung ist freigegeben.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (r.) mit Gesundheitsminister Karl Lauterbach: Das Geld zur Bewerbung von Booster-Impfung und Kinderimpfung ist freigegeben. (Quelle: Janine Schmitz/photothek.de/imago-images-bilder)
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Die Ausgaben für die öffentliche Corona-Aufklärung gingen zuletzt deutlich zurück

Nach deutlich rückläufigen Ausgaben für die Bewerbung der Corona-Impfkampagne im Oktober und November soll die öffentliche Aufklärung in den kommenden Monaten offenbar wieder deutlich an Fahrt gewinnen: Das FDP-geführte Finanzministerium hat nach Informationen von t-online auf Antrag des SPD-geführten Gesundheitsministeriums 60 Millionen Euro für die Impfwerbung freigegeben.

Eine Anfrage des Linken-Abgeordneten Christian Görke an die Bundesregierung hatte kurz zuvor ergeben, dass mitten in der vierten Welle die Ausgaben für die Corona-Aufklärung durch die vorherige Regierungskoalition deutlich zurückgegangen waren. t-online berichtete: Im Oktober wurde weniger Geld für die Bewerbung der Kampagne ausgegeben als in jedem anderen Monat des Jahres. Während vielfach 25 Millionen Euro und mehr investiert wurden, waren es im Oktober nur 5 Millionen Euro. Bei Gesamtausgaben von 253 Millionen Euro im ganzen Jahr.

Aus den Antworten der Bundesregierung ging allerdings hervor: Für die kommenden Monate plant das Gesundheitsministerium, zur alten Ausgabenhöhe zurückzukehren. Für Januar bis März sei ein Budget von 60 Millionen Euro beantragt. Nun bestätigte das Finanzministerium auf Anfrage von t-online: Die Millionen für die Kampagne sind freigegeben. Ihre Schwerpunkte sollen die Boosterimpfung und die Impfung von Kindern ab 5 Jahren sein.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach warnte in den vergangenen Tagen vermehrt vor einer fünften Welle durch die neu aufgetretene Omikron-Variante des Coronavirus. Erneut stehen deswegen schärfere Kontaktbeschränkungen zur Diskussion. Dafür hatte sich der neue Expertenrat der Bundesregierung ausgesprochen. Als Grund gilt die Gefährdung kritischer Infrastruktur durch zu viele gleichzeitig auftretende Erkrankungen.

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