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Marburger Bund: Ärzte streiken an 23 Unikliniken in Deutschland


Sie fordern mehr Gehalt
Ärzte streiken an 23 Unikliniken

Von dpa, t-online
11.03.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0397676389Vergrößern des BildesStreikende Uniklinik-Ärzte im Januar in Tübingen: In dem Tarifkonflikt scheiterte bereits die vierte Verhandlungsrunde. (Quelle: Dennis Duddek/ Eibner Pressefoto/imago-images-bilder)
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Im ganzen Land drohen Patienten am Montag lange Wartezeiten: Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund hat zu Streiks an Unikliniken aufgerufen.

Wegen eines Ärzte-Warnstreiks müssen sich Patientinnen und Patienten am Montag in mehreren Bundesländern auf längere Wartezeiten einstellen. Die Gewerkschaft Marburger Bund hat Ärztinnen und Ärzte an 23 Unikliniken aufgefordert, ihre Arbeit niederzulegen. Betroffen sind unter anderem die Unikliniken Heidelberg, Jena, Köln, Düsseldorf und Greifswald. Bei Kundgebungen wollen die Streikenden auf ihre Forderungen aufmerksam machen.

Mit den bundesweiten Warnstreiks will der Marburger Bund nach dem Scheitern der mittlerweile vierten Verhandlungsrunde den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen. Schon Ende Januar hatten die Ärzte gestreikt. Sie fordern 12,5 Prozent mehr Gehalt sowie höhere Zuschläge für Regelarbeit in der Nacht, an Wochenenden und an Feiertagen. Eine Übersicht über die 23 Städte, in denen die Gewerkschaft streiken will, finden Sie hier.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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