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Verfassungsschutz will 2000 neue Stellen


Kampf gegen Islamisten
Verfassungsschutz plant radikale Personalaufstockung

Von afp
03.06.2017Lesedauer: 1 Min.
Der Präsident für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen.Vergrößern des BildesDer Präsident für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen. (Quelle: Bernd von Jutrczenka/dpa-bilder)
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Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen will seine Behörde nach Informationen des "Spiegel" massiv vergrößern. Die Zahl der Stellen soll um mehr als 50 Prozent steigen.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) habe beim Bundesinnenministerium einen Bedarf von rund 2000 Mitarbeitern für die Jahre nach der Bundestagswahl im Herbst angemeldet, berichtet das Nachrichtenmagazin in seiner aktuellen Ausgabe. Gemessen an der für 2017 geplanten Zahl von rund 3700 Mitarbeitern sei das ein Zuwachs von mehr als 50 Prozent.

Angesichts der Bedrohung durch gewaltbereite Islamisten haben neben dem Verfassungsschutz auch der Bundesnachrichtendienst und das Bundeskriminalamt in den vergangenen Jahren Hunderte zusätzliche Planstellen genehmigt bekommen. Allerdings haben die Behörden Probleme, geeignete Kandidaten zu finden.

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