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Oberbürgermeisterwahl in Meißen: Frank Richter verliert Stichwahl


OB-Wahl in Meißen
Bürgerrechtler verliert Stichwahl gegen Amtsinhaber

Von afp
Aktualisiert am 24.09.2018Lesedauer: 1 Min.
Frank Richter: Der parteilose Kandidat hatte überraschend die Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters in Meißen erreicht.Vergrößern des BildesFrank Richter: Der parteilose Kandidat hatte überraschend die Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters in Meißen erreicht. (Quelle: Archivbild/Sebastian Kahnert/dpa-bilder)
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In Meißen behält der amtierende Oberbürgermeister Olaf Raschke sein Amt – sein Herausforderer Frank Richter geht leer aus. Das Wahlergebnis ist denkbar knapp.

Bei der Oberbürgermeisterwahl in Meißen ist Amtsinhaber Olaf Raschke (CDU) am Sonntag mit knapper Mehrheit im Amt bestätigt worden. Im zweiten Wahlgang setzte sich Raschke laut dem vorläufigen Endergebnis überraschend mit 43,5 Prozent der Stimmen gegen den parteiunabhängigen Bewerber Frank Richter durch, der auf 42,6 Prozent kam. Raschke steht seit 2004 an der Spitze der sächsischen Stadt.


Richter hatte im ersten Wahlgang mit 36,7 Prozent vorn gelegen und war als Favorit in die zweite Runde gegangen. Der frühere Bürgerrechtler und einstige katholische Pfarrer, der erst seit dem Frühjahr in der Domstadt lebt, war für die Bürgerinitiative "Meißen kann mehr" angetreten. Auf dem dritten Platz landete am Sonntag der FDP-Kandidat Martin Bahrmann mit 13,9 Prozent.

Verwendete Quellen
  • AFP
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