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Reaktion auf Groko-Krise: Linke verschiebt Neuwahl der Fraktionsspitze


Reaktion auf Groko-Krise
Linkspartei verschiebt Neuwahl der Fraktionsspitze

Von dpa-afx
Aktualisiert am 03.06.2019Lesedauer: 1 Min.
Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch: Sie sollen die Spitze der Linken bis zum Herbst anführen.Vergrößern des BildesSahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch: Sie sollen die Spitze der Linken bis zum Herbst anführen. (Quelle: Zuma Press/imago-images-bilder)
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Dietmar Bartsch will die Linken noch bis zum Herbst zusammen mit Sahra Wagenknecht führen. Erst dann soll eine neue Fraktionsspitze gewählt werden. Grund dafür ist offenbar die Groko-Krise.

Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat sich dafür ausgesprochen, die Fraktionsführung im Bundestag erst nach den Landtagswahlen im Herbst neu zu wählen. Bis dann will er zusammen mit Sahra Wagenknecht die Doppelspitze bilden. Bartsch begründete seinen Vorschlag am Montag im ZDF-"Morgenmagazin" mit der Krise der großen Koalition. "Angesichts dieser Lage, kann man nicht ernsthaft jetzt in der Linken chaotische Verhältnisse produzieren", sagte er.


Wagenknecht hatte im März angekündigt, sich aus der Fraktionsspitze zurückziehen zu wollen. Es war erwogen worden, die für Herbst geplante Neuwahl auf Juni vorzuziehen. Am 1. September finden Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg statt, am 27. Oktober wählt Thüringen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-AFX
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