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Kutschaty fordert Feiertag für "Tag der Befreiung" am 8. Mai


Kampf gegen Extremismus
Kutschaty fordert gesetzlichen Feiertag für "Tag der Befreiung"

Von dpa
Aktualisiert am 08.05.2021Lesedauer: 1 Min.
Thomas Kutschaty: Der nordrhein-westfälische SPD-Vorsitzende fordert, den Jahrestag des Kriegsendes zum gesetzlichen Feiertag zu machen.Vergrößern des BildesThomas Kutschaty: Der nordrhein-westfälische SPD-Vorsitzende fordert, den Jahrestag des Kriegsendes zum gesetzlichen Feiertag zu machen. (Quelle: C. Hardt/Future Image/imago-images-bilder)
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Der nordrhein-westfälische SPD-Vorsitzende Thomas Kutschaty fordert, den Jahrestag des Kriegsendes bundesweit zum gesetzlichen Feiertag zu machen. Damit möchte er auch den Kampf gegen Extremismus fördern.

"Wir müssen den 8. Mai zu einem Tag gegen Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung in jeglicher Form machen", so Kutschatys Appell am Freitag in Düsseldorf.

"76 Jahre, nachdem die Menschheit vom NS-Regime befreit wurde, nimmt die rechte Gewalt zu, Rassismus soll salonfähig gemacht werden und Nationalisten sitzen wieder in unseren Parlamenten. Ich finde, das ist beschämend und eine Verhöhnung der Opfer des Zweiten Weltkriegs", so der SPD-Vorsitzende weiter.

Ein Feiertag am "Tag der Befreiung" stärke das kollektive Gedächtnis und fördere den Kampf gegen Extremismus. An diesem 8. Mai jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 76. Mal.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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