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Schulz: Union für miese Sicherheitslage verantwortlich


Polizei ist ausgeblutet
Schulz: Union für miese Sicherheitslage verantwortlich

Von dpa
27.02.2017Lesedauer: 1 Min.
Martin Schulz macht die neoliberale Politik der Union für Defizite bei der Kriminalitätsbekämpfung verantwortlich.Vergrößern des BildesMartin Schulz macht die neoliberale Politik der Union für Defizite bei der Kriminalitätsbekämpfung verantwortlich. (Quelle: dpa-bilder)
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SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat die Unionsparteien für eine schlechtere Sicherheitslage in Deutschland verantwortlich gemacht. Die neoliberale Politik habe unter dem Stichwort schlanker Staat die Polizei und andere Sicherheitsorgane ausgeblutet und damit die Kriminalitätsbekämpfung erschwert, sagte Schulz auf einer Wahlkampfveranstaltung in Leipzig.

Da das Bundesinnenministerium seit zwölf Jahren von CDU und CSU geführt werde, sei es nun Zeit für einen sozialdemokratischen Innenminister.

Verunsicherung nachvollziehbar

Schulz sagte, er habe Verständnis für jeden, der sich angesichts von Alltagskriminalität, Wohnungseinbrüchen oder Vandalismus verunsichert fühle. Über diese Verunsicherung dürfe die SPD nicht hinweggehen. "Wenn die Menschen das Gefühl haben, die nehmen uns nicht ernst, dann laufen sie den Verführern hinterher", sagte Schulz mit Blick auf die AfD.

Daher gehe es darum, für Sicherheit in den Städten und Gemeinden zu sorgen, indem man mehr Polizei auf die Straße schicke.

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