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Umfrage: Neuwahlen würden nur wenig verändern


Neue Umfrage
Neuwahlen würden wohl gar nichts bringen

Von afp
13.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Wahlplakate in Berlin. Werden sie schon bald wieder aufgestellt?Vergrößern des BildesWahlplakate in Berlin. Werden sie schon bald wieder aufgestellt? (Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder)
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Auch wenn die Jamaika-Sondierungsgespräche scheitern sollten, würden Neuwahlen aktuell keine maßgebliche Verschiebung der politischen Kräfteverhältnisse hervorrufen.

Die Union würde dem am Montag veröffentlichten "Trendbarometer" von RTL und n-tv mit 32 Prozent leicht hinter dem Ergebnis der Bundestagswahl vom 24. September von 32,9 Prozent zurückbleiben. Gleiches gilt für die SPD, für die 20 Prozent statt damals 20,5 Prozent vorhergesagt werden.

Etwas verbessern könnten sich demnach die kleineren Partner eines möglichen Jamaika-Bündnisses. Für die FDP werden zwölf Prozent vorhergesagt (Wahlergebnis: 10,7 Prozent), für die Grünen zehn Prozent (8,9 Prozent). Die AfD könnte mit zwölf Prozent rechnen (12,6 Prozent). Für die Umfrage befragte das Institut Forsa vom 6. bis 10. November 2506 Wahlberechtigte. Die Fehlertoleranz wurde mit plus/minus 2,5 Prozentpunkte angegeben.

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