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Umfrage zu NRW-Trend: CDU und SPD liefern sich knappes Rennern


Umfrage vor Landtagswahl
CDU und SPD liefern sich in NRW knappes Rennern

Von dpa
Aktualisiert am 30.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Ministerpräsident von NRW Hendrik Wüst: Im Vergleich zum vorangegangenen Trend im Oktober konnte sich die CDU um sechs Prozentpunkte verbessern.Vergrößern des BildesMinisterpräsident von NRW Hendrik Wüst: Im Vergleich zum vorangegangenen Trend im Oktober konnte sich die CDU um sechs Prozentpunkte verbessern. (Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder)
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Die CDU holt auf und zieht mit der SPD gleich: Wäre schon an diesem Sonntag die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen, könnte das ein knapper Wahlsieg werden.

Rund dreieinhalb Monate vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen liegen CDU und SPD laut einer Meinungsumfrage gleichauf. Wenn an diesem Sonntag Wahlen wären, kämen beide Parteien auf 28 Prozent, berichtete das WDR-Magazin "Westpol" am Sonntag über eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap.

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Im Vergleich zum NRW-Trend drei Monate zuvor konnte sich demnach die CDU um sechs Prozentpunkte deutlich verbessern, während die SPD drei Prozentpunkte an Zustimmung verlor. Im vergangenen Oktober hatte die SPD laut der Umfrage klar vor der CDU gelegen.

Grüne bleibt drittstärkste Kraft

Nach WDR-Angaben folgen laut der Erhebung als drittstärkste Kraft die Grünen mit unverändert 17 Prozent. Die in Düsseldorf mitregierende FDP bleibe mit 10 Prozent zweistellig, büße aber seit Oktober 3 Prozentpunkte ein. Die Meinungsforscher sehen die AfD leicht verbessert bei 8 Prozent (+1). Die Linke wäre mit unverändert 3 Prozent weiterhin nicht im Landtag vertreten.

Das aktuelle Regierungsbündnis aus CDU und FDP in NRW hätte nach der Umfrage keine Mehrheit. Aber auch für Schwarz-Grün oder Rot-Grün reiche es knapp ebenfalls nicht, erläuterte der WDR. Mehrheiten hätte demnach eine Koalition aus CDU und SPD sowie Dreierbündnisse wie "Jamaika" mit CDU, Grünen und FDP oder eine Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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