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Konflikte ROG: Journalisten in Afghanistan nirgendwo sicher
dpa, dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH
07.11.2017Lesedauer: 1 Min.
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Berlin (dpa) - Die Organisation Reporter ohne Grenzen hat den IS-Angriff auf den TV-Sender Schamschad in der afghanischen Hauptstadt Kabul aufs Schärfste verurteilt. «Dieser feige Angriff zielte direkt auf das Menschenrecht aller afghanischen Bürger, sich frei zu informieren», sagte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr. «Dieser Anschlag in der Hauptstadt zeigt, dass Medienschaffende nirgends im Land sicher sind.» Die afghanische Regierung müsse Journalisten besser schützen. «Es darf den Extremisten nicht gelingen, Afghanistans Medien zum Schweigen zu bringen», so Mihr.
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