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Kommentar zu Russland: "Putin ist gescheitert – bleibt aber an der Macht"


"Putin ist gescheitert – und bleibt trotzdem an der Macht"

  • Philip Friedrichs
Ein Videokommentar von Patrick Diekmann

Aktualisiert am 16.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Meinung
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Mit diesem politischen Beben beginnt in Russland auch das Ringen um die Rolle von Wladimir Putin: Nach seiner letzten Amtszeit als Präsident im Jahr 2024 wird es für Russland interessant, meint t-online.de-Redakteur Patrick Diekmann.Vergrößern des Bildes
Mit diesem politischen Beben beginnt in Russland auch das Ringen um die Rolle von Wladimir Putin: Nach seiner letzten Amtszeit als Präsident im Jahr 2024 wird es für Russland interessant, meint t-online.de-Redakteur Patrick Diekmann. (Quelle: T-Online-bilder)

Der Rücktritt der Regierung und die Verfassungsänderungen sind eine Zäsur für Russland. Aber vor allem sind sie auch ein Eingeständnis des Scheiterns von Wladimir Putin.

Russland steht vor einem radikalen Politikwechsel. Wladimir Putin hat am Mittwoch seine jährliche "Rede zur Lage der Nation" gehalten. Der russische Präsident kündigte Reformen der russischen Verfassung an. Putin will Kompetenzen des Präsidenten abgeben und vor allem das Parlament und den Staatsrat stärken. Außerdem kündigte er weitreichende Sozialreformen an, damit die Lebensqualität in Russland steige.

Aber damit nicht genug: Wenige Stunden nach Putins jährlicher Rede tritt die komplette russische Regierung zurück. Sie sollen die Verbildlichung des Wandels im Land werden. Viele Russen sind aufgrund ihrer schlechten ökonomischen Lage unzufrieden und wünschen sich ein sozialeres Russland.

Warum dieser Wandel in Putins Politik nur ein Feigenblatt für ganz andere Absichten des russischen Präsidenten sein könnte, erklärt Patrick Diekmann in einem Video-Kommentar. (Schnitt und Produktion: Philip Friedrichs, Arno Wölk)

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
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