Polizei geht von Unfall aus Hürth bei Köln: Auto fährt in Gruppe von Schülern

Zwei Schüler sollen bei einem Zusammenprall mit einem Auto verletzt worden sein. Die Polizei geht nicht von einem Terrorangriff aus.
In Hürth in Nordrhein-Westfalen ist ein Auto in eine Gruppe Menschen gefahren. Laut dem "Kölner Stadtanzeiger" soll es sich um die vierte Klasse einer nahe gelegenen Grundschule handeln. Im Gespräch mit t-online erklärte die Polizeistelle Rhein-Erft-Kreis nur, dass es sich um eine Gruppe von Schülern handle.
Die Polizei spricht bislang von drei Verletzten. Ein Kind und ein Erwachsener sollen schwer und ein Kind leicht verletzt worden sein. Laut dem "Kölner Stadt-Anzeiger" musste eines der Kinder reanimiert werden.
Ersten Ermittlungen zufolge überquerte die Gruppe eine Straße, als ein 20-Jähriger mit seinem Auto mehrere Personen erfasste. Die Unfallstelle wurde weiträumig abgesperrt. Zwei Rettungshubschrauber brachten die Verletzten in Krankenhäuser. Opferschützer der Polizei betreuten die anderen Kinder, bis sie ihren Eltern übergeben wurden. Auch der Hürther Bürgermeister Dirk Breuer soll sich vor Ort befinden.
- Eigener Anruf bei der Polizei
- ksta.de: "Hürth: Auto fährt in Klasse von Grundschulkindern – Rettungshubschrauber im Einsatz"
- rtl.de: "Auto fährt in Menschengruppe – zwei Schüler schwerstverletzt"
- Material der Nachrichtenagentur dpa