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Aprilwetter: Jetzt wird's nass und kalt


Aprilwetter
Gar nicht frühlingshaft: Jetzt wird's nass und kalt

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 3 Min.
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In gut drei Wochen ist meteorologischer Sommeranfang, doch in Deutschland kommen noch nicht einmal Frühlingsgefühle auf: Bis zum Wochenende bleibt es verbreitet richtig kalt: "Am Donnerstag klettert das Quecksilber verbreitet auf maximal zehn bis 14 Grad, örtlich muss auch mit einstelligen Werten gerechnet werden", sagte Lars Dahlstrom vom Wetterdienst Meteomedia zu wetter.info. Erst am Wochenende geht es nach heutigen Prognosen mit den Temperaturen "etwas aufwärts". Trockenes Wetter ist aber zunächst nicht in Sicht.

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Regen legt in der Nacht zu

In der Nacht zum Donnerstag verstärken sich die Regenfälle in Baden-Württemberg und Teilen Bayerns. Im Laufe der Nacht breiten sie sich rasch nach Nordwesten aus und erreichen in den Frühstunden etwa eine Linie Aachen - Hannover - Usedom. Vor allem in einem Streifen vom Saarland über die Mitte des Landes bis nach Brandenburg kann es in der zweiten Nachthälfte auch starke Schauer geben oder ergiebig regnen. Im Nordwesten und Norden bleibt es dagegen bei meist geringer Bewölkung trocken, örtlich ist hier Bodenfrost möglich. Auch im Südosten Bayerns regnet es nur wenig, es weht meist mäßiger, an den Küsten auch frischer bis starker Wind aus nordöstlicher Richtung. An der Ostsee sowie auf einigen Mittelgebirgsgipfeln sind stürmische Böen möglich.

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Donnerstag wird es richtig kalt und ungemütlich

Am Donnerstag breiten sich die dichten Wolken überall aus, und die Sonne wagt sich dann kaum hervor. Es regnet immer wieder, vor allem im Westen und der Mitte gebietsweise auch kräftig. Dort, wo es länger regnet, werden nur noch maximal sieben bis neun Grad erreicht, sonst zehn bis 14 Grad. Nur im Südosten von Bayern bleibt es mit 16 bis 17 Grad noch deutlich milder. "In Brandenburg, Sachsen und Ostbayern kann es aber auch zu Gewittern kommen", sagte Dahlstrom. In den Bergen und an der See sind Sturmböen möglich.

Es bleibt viel zu kühl

Auch am Freitag setzt sich das kühle Wetter fort: Das Quecksilber pendelt sich bei Regen um die zehn Grad ein, nur im Osten wird es mit 16 bis 17 Grad wieder milder. "Es ist für Mai einfach viel zu frisch", sagte Meteorologe Dahlstrom. Vor allem in der ersten Tageshälfte muss gebietsweise mit Regenfällen gerechnet werden. Die Wolkenpakete werden im Tagesverlauf ein Stück nach Nordwesten abgedrängt, vor allem im Süden und Osten sind dann auch mal sonnige Abschnitte dabei. Voraussichtlich lässt der Wind auch im Norden allmählich wieder nach, lediglich an der Nordsee deutet sich frischer Wind mit starken bis stürmischen Böen an.

Leichte Wetterberuhigung am Samstag

Am Wochenende setzt dann voraussichtlich eine leichte Milderung ein: Der Samstag startet zunächst meist trocken und gebietsweise aufgeheitert. In der Südhälfte wird es dann allgemein wieder wärmer. Im Tagesverlauf können sich zwischen Hunsrück und Schwarzwald sowie an den Alpen aber wieder einzelne kräftige Schauer, vereinzelt auch Gewitter bilden. Auch im Nordwesten nimmt die Bewölkung wieder zu und es gibt womöglich einzelne Schauer. Im übrigen Land bleibt es meist trocken. Es weht schwacher, gebietsweise mäßiger Wind aus vorwiegend westlichen Richtungen.

Sonntag knapp 20 Grad

Auch in den Nächten wird es nicht mehr ganz so kalt: Am frühen Sonntagmorgen liegen die Temperaturen dann bei sechs bis sieben Grad. Tagsüber ist es wieder wechselhaft, ganz im Norden und Süden kommt wenigstens ab und zu die Sonne raus. In der Mitte müssen Sonntagsspaziergänger allerdings auch mit kräftigem Regen rechen. Dafür nähern wir uns wieder der 20-Grad-Marke: Das Quecksilber klettert verbreitet auf 18 bis 19 Grad, im Norden sind es wohl zwei Grad weniger.

Quelle: wetter.info, es, rf

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