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Unwetter auf Philippinen Zwölf Menschen bei Überschwemmungen getötet
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 1 Min.
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Drei französische Touristen und neun Einheimische sind auf den Philippinen bei starken Überschwemmungen und Erdrutschen getötet worden. Damit sind mittlerweile 44 Menschen bei den heftigen Regenfällen seit einem Monat ums Leben gekommen, berichten Polizei und Katastrophenschutz in Manila.
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Die Touristen waren auf dem Weg zum Krater des Vulkans Pinatubo, als einer ihrer Wagen bei der Überquerung eines Flusses umkippte. Sechs weitere Touristen aus Frankreich und drei aus Südkorea wurden gerettet. Auf den Philippinen sind seit Anfang Juli mehr als 500.000 Menschen vom Monsun und starken Stürmen betroffen.
Quelle: wetter.info
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