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Extremwetter: Hitzewelle in Südeuropa


Extremwetter
Hitzewelle in Südeuropa

Von afp, dpa
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Hitzewelle: In Griechenland ist zurzeit Abkühlung bitter nötigVergrößern des BildesIn Griechenland ist zurzeit Abkühlung bitter nötig (Quelle: ap-bilder)
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Griechenland und Bulgarien stöhnen seit Tagen unter einer Hitzewelle. Für Griechenland sagten Meteorologen Temperaturen von bis zu 42 Grad auf dem Peleponnes im Süden und im Zentrum des Landes voraus. Der Donnerstag soll laut Wettervorhersage der bislang heißeste des Jahres werden.

Auch in der Hauptstadt Athen, in der kein Lüftchen wehte, sollte das Thermometer auf 40 Grad klettern. Die Stadtverwaltung richtete eigens klimatisierte Räume für die Öffentlichkeit ein. Gefährlich sei, dass die Temperaturen vielerorts auch nachts nicht unter 30 Grad fallen werden, warnte das Nationale Wetteramt.

Hitzewelle geht weiter

Die Behörden riefen die Bevölkerung auf, auf ältere und kranke Menschen zu achten. Die Hitze lastet seit fast einer Woche auf dem Land, erst ab kommenden Dienstag soll es sich etwas abkühlen.

In Bulgarien riefen die Behörden am Mittwoch am dritten Tag in Folge die zweithöchste Alarmstufe Orange aus. Damit wurden die Menschen vor auf bis zu 40 Grad steigenden Temperaturen gewarnt.

Am heißesten war es in Bulgarien nach Angaben des Meteorologischen Instituts in Sandanski im Südwesten sowie in der zweitgrößten Stadt Plowdiw - dort wurden schon am Mittag 37 Grad gemessen. Schwere Lastwagen durften am Nachmittag nicht fahren, um die von der Sonne aufgeweichten Fahrbahnen nicht zu beschädigen.

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