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Wettervorhersage: Wochenende wird windig und warm


Panorama
Wochenende wird windig und warm

Von wetter-info
Aktualisiert am 03.01.2014Lesedauer: 2 Min.
WettervorhersageVergrößern des BildesStürmische Zeiten - ein Winter ist nicht in Sicht (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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In den kommenden Tagen jagt ein Sturmtief das andere. "Es reißt nicht ab", sagt Stefan Laps von der Unwetterzentrale im Gespräch mit wetter.info. So wird es gebietsweise windig und mit bis zu 15 Grad am Montag für die Jahreszeit ungewöhnlich warm.

Am Samstag halten sich in der Mitte und im Südwesten Deutschlands dichte Wolken. Von Frankreich und der Schweiz ziehen ab Mittag dichte Wolken herein. Dann kann es vor allem in Bayern, Baden-Württemberg, im Saarland und in Rheinland-Pfalz immer wieder regnen.

Norden und Osten sonnig

Kräftigen Dauerregen gibt es am Nachmittag und Abend im Hochschwarzwald, im Markgräfler Land und am Hochrhein. Im Norden und Osten beginnt das Wochenende dagegen sonnig und trocken - und das bleibt so den ganzen Tag. Im Westen und Nordwesten bringt ein neuer Tiefausläufer am Nachmittag erneut Regen.

Die Temperaturen steigen im Westen und in den Alpen auf zehn bis zwölf Grad, im Südosten Bayerns sind es nur fünf Grad.

Nach den Sturmböen am Freitag sei der Wind auch am Samstag noch präsent, sagt Laps, er wehe schwach bis mäßig. Im Bergland, im Westen und Nordwesten sowie auch zwischen Fichtelgebirge und Oberlausitz sind starke Böen möglich. In den Alpen beginnt der Föhn mit orkanartigen Böen in Gipfellagen und stürmischen Böen in prädestinierten Föhntälern.

Breiter Regenstreifen über Deutschland

Am Sonntag fällt auf einem breiten Streifen zwischen dem Norden, der Mitte und dem Süden Deutschlands wieder Regen. Vor allem in den Alpen kann oberhalb von 700 bis 1000 Metern auch länger anhaltend Schnee fallen.

Im Westen und in Richtung Vorpommern beginnt der erste Sonntag des Jahres zunächst trocken. Tagsüber regnet es im Osten und Südosten des Landes leicht, etwas kräftiger fällt der Regen zwischen den Bayerischen Voralpen, Berchtesgaden und Niederbayern aus. Oberhalb von 800 Metern schneit es.

Abends gibt es im Westen eine Mischung aus Sonne, Wolken und ein bisschen Regen, hier dreht auch der Wind erneut auf. Auf einzelnen Bergen sind erneut Sturmböen möglich. Die Temperaturen fallen im Vergleich zu den Tagen davor etwas ab - es sind nur noch sechs bis zehn Grad zu erwarten.

Außergewöhnlich mild

Das ändert sich zu Beginn der neuen Woche, denn am Montag ist ein neuer Temperatur-Höhepunkt zu erwarten, erklärt Laps. Ein neues großräumiges und kräftiges Sturmtief bei Island bringt "sehr, sehr milde" Luft nach Deutschland. Es wird zehn bis 15 Grad warm, nur im Südosten Bayerns bleibt es bei kalten drei bis fünf Grad.

Im Süden und Südosten bleibt es sonnig und trocken, während im Norden und Nordwesten dicke Wolken aufziehen, aus denen es gelegentlich regnet. Und wieder ist der Wind ein Thema: In der Nordhälfte weht er erneut in Frischen bis starken Böen, im Bergland und an der Nordsee stehen die Zeichen auf Sturm.

Im Verlauf der Woche gehen die Temperaturen wieder etwas zurück, es bleibt wechselhaft. Und von Winter gibt es weiterhin keine Spur.

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