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Wettervorhersage: Altweiberfastnacht wird sonnig und trocken


Beste Aussichten
Bis zu sieben Sonnenstunden an Weiberfastnacht

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Karnevalisten können aufatmen: Beim Auftakt zur 5. Jahreszeit spielt das Wetter mit.Vergrößern des BildesKarnevalisten können aufatmen: Beim Auftakt zur 5. Jahreszeit spielt das Wetter mit. (Quelle: imago-images-bilder)
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Pünktlich zu den tollen Tagen kommt die Sonne raus. "Der Donnerstag wird richtig schön, der Freitag dann der sonnigste Tag der Woche", erklärt Andreas Wagner von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

Im Rheinland darf man sich an Weiberfastnacht auf bis zu sieben Sonnenstunden freuen, in Mainz werden es immerhin zwei bis fünf Stunden. Dazu bleibt es in ganz Deutschland trocken.

Mittwoch ändert sich langsam die Wetterlage

schon am Mittwoch macht sich Hoch "Gabriela" über den Ärmelkanal auf den Weg zu uns. "Nebel und Hochnebel lösen sich zunächst jedoch nur schlecht auf, sodass der Tag für die meisten wohl trüb und grau startet", so Meteorologe Wagner. In Südhessen, Thüringen und Franken kann es am Morgen zudem Reifglätte geben.

Gegen Nachmittag bilden sich nur im Westen und Südwesten immer größere Lücken in der Hochnebeldecke und es heitert etwas auf. Oberhalb vom 800 Metern, in den Alpen und auf höheren Bergen, wird es den ganzen Tag sonnig und wolkenlos.

Die Temperaturen steigen nach einem frostigen Morgen auf 2 bis 4 Grad im Norden und 1 bis 3 Grad im Süden. Dort, wo sich die Sonne durchsetzt, wird es mit 5 bis 8 Grad deutlich milder, im Ruhrgebiet und im Rheinland könnte das Quecksilber auf 9 Grad steigen.

Sonne für (fast) alle

Am Donnerstag kämpft sich die Sonne langsam von Süden nach Norden durch. Bis zu einer Linie Hamburg - Uckermark wird der Tag richtig freundlich und sonnig. Nur nordöstlich davon bleibt es grau und bewölkt. Über der Mitte Deutschlands startet der Tag zwar teils trübe, es heitert aber im Tagesverlauf auf.

Die Temperaturen liegen bei 0 Grad im Süden, abseits des Nebels werden es 5 bis 10 Grad. Der Westen kommt mit Sonnenunterstützung auf bis zu 10 Grad, im äußersten Norden muss man sich mit 2 bis 4 Grad zufriedengeben.

Bis zu 12 Grad am Freitag

Am Freitag klopft dann der Frühling an: "Eine südliche Strömung sorgt im größten Teil Deutschlands für sonniges Wetter", sagt Wagner. Im Süden und Osten zeigt sich der Himmel wolkenlos, im Westen dienen ein paar Schleierwolken allenfalls zur Garnitur. "Selbst im Norden verzieht sich die Hochnebelsuppe und es gibt gute Chancen, die Sonne zu sehen", so der Experte.

Die Temperaturen machen noch mal einen Satz nach oben: Einige Gebiete in Eifel- und Schwarzwaldnähe können mit bis zu 12 Grad rechnen, im Westen und Südwesten kommt man verbreitet auf 9 bis 10 Grad, im Norden und Osten immerhin auf 4 bis 8 Grad. Temperaturausbrecher ist am Freitag das Donautal: Hier kommt das Quecksilber im Dauernebel kaum über 0 Grad hinaus.

Wochenende wird verregnet

Wagner wirft bereits einen vorsichtigen Blick auf das Wochenende: "Mit einem Wintereinbruch ist nicht zu rechnen, mit dem Sonnenwetter ist dann aber auch erst mal wieder Schluss", fasst der Meteorologe zusammen.

Bei weiterhin milden 8 bis 12 Grad im Westen und Südwesten und 5 bis 9 Grad im Rest des Landes bleibt es am Samstag zwar mild, allerdings sorgt ein Atlantiktief für reichlich Regen. Am ehesten trocken kommt man im Nordosten durch den Tag. Auch für Sonntag deutet sich Regen an, der oberhalb von 800 bis 1000 Metern als Schnee herunterkommt.

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