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Wetter: Noch zwei Tage Sonne satt - dannwird es kälter


Wetterumschwung naht
Nur noch zwei Tage Sonne satt

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 3 Min.
Tulpen recken ihre Köpfe in die Sonne: Die macht sich ab dem Wochenende rar.Vergrößern des BildesTulpen recken ihre Köpfe in die Sonne: Die macht sich ab dem Wochenende rar. (Quelle: dpa)
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Wer kann, sollte die Sonne in den kommenden zwei Tage ausnutzen, denn danach stellt sich die Wetterlage um: "Der Osten bekommt am Samstag noch einen Tag Schonfrist, ab Sonntag wird es für alle wechselhaft und kühler", sagt Dennis Dalter von MeteoGroup. Mit einem stabilen Frühlingshoch rechnet der Meteorologe bis Anfang Mai nicht mehr.

Doch der Reihe nach: Am Donnerstag zieht sich das Tief vom Mittwoch an den Alpenrand zurück. Dort drohen Schauer und Gewitter. Auch an der Nordseeküste stehen dichte Wolken auf dem Programm, es bleibt jedoch trocken.

Im Rest des Landes sorgt Hoch "Quila" erneut für viel Sonne, nur vereinzelt gibt es Wolken. Die Temperaturen gehen bis auf 22 Grad hoch. In Südbayern und an der Nordsee ist es mit 10 bis 14 Grad deutlich kühler.

Bis zu 25 Grad am Freitag

Der Freitag wird noch einen Tick wärmer, die Spitzenwerte liegen bei bis zu 25 Grad. "Etwas über 20 Grad wird fast jeder bekommen", sagt Dalter. Lediglich der äußerste Norden muss sich mit 12 bis 18 Grad begnügen, dort sind auch einige Wolken unterwegs. Im Rest des Landes kann sich die Sonne durchsetzen. Dazu weht ein milder Südwestwind.

Am Samstag hält ein neues Tief von Frankreich her Einzug in die Westhälfte. Die erste Front erwischt den Westen und Nordwesten bereits am Vormittag. Dichte Wolkenfelder, Schauer und vereinzelte Gewitter sind möglich.

"Im Süden und Osten bleibt man davon wahrscheinlich noch verschont", so Dalter. Brandenburg, Vorpommern, Berlin, Sachsen und Teile Bayerns können sich auf längere heitere Abschnitte einstellen, "gegen Nachmittag steigt jedoch auch dort die Schauerneigung etwas an", erklärt er.

Die höchsten Werte gibt es am Samstag dementsprechend in der Lausitz, in Südbrandenburg, Ostsachsen und Niederbayern. Dort klettert das Quecksilber auf 23 bis 24 Grad. Im Westen und Nordwesten kühlt es auf 15 bis 19 Grad ab. An den Küsten ist bereits bei 12 bis 15 Grad Schluss.

Wechselhaftes Wetter für alle

Am Sonntag setzt sich das unbeständige Wetter überall durch. Die Front zieht in der Nacht nach Polen ab, doch neue Regenwolken sind bereits unterwegs in den Westen. Im Osten wird's noch mal freundlich, während es im Westen bereits am Morgen schauert. "Die Luft ist dann insgesamt instabiler, was hier und da auch zu Gewittern führen kann", warnt Dalter. Am Nachmittag betrifft das vor allem den Osten.

Die Temperaturen bewegen sich im Westen zwischen 15 und 18 Grad, dem Süden und Osten stellt Dalter 20 bis 22 Grad in Aussicht. Die dichte Bewölkung sorgt außerdem für recht milde Nächte, "teilweise bleiben die Temperaturen sogar im zweistelligen Bereich", erklärt der Meteorologe.

Polare Kaltluft im Anmarsch

Die neue Wetterwoche beginnt noch kühler. Kalte Meeresluft strömt ein und lässt die Werte im Westen auf 9 bis 15 Grad sinken. Auch im Osten sind dann nur noch maximal 18 Grad drin. Dazu rechnet Dalter mit einem Mix aus Sonne und dichten Wolken, aus denen auch der eine oder andere Schauer fallen kann. Dazu weht ein frischer Wind.

Generell klingt der April wohl unbeständig mit viel feuchter Luft aus. 10 bis 15 Grad werden demnach verbreitet das höchste der Gefühle sein. Auch die Nächte kühlen wieder etwas ab.

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