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Wettervorhersage: Hitzewelle rückt ab Dienstag immer näher


Viele Sonnenstunden
Hitzewelle rückt ab Dienstag immer näher

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Am Dienstag dürfen sich Menschen in Deutschland auf bis zu 13 Sonnenstunden freuen.Vergrößern des BildesAm Dienstag dürfen sich Menschen in Deutschland auf bis zu 13 Sonnenstunden freuen. (Quelle: dpa)
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Die erste Hitzewelle des Jahres steht kurz bevor. Nachdem am Montag Wolken, Regen und Gewitter die Vorfreude trübten, rückt das Sommerwetter ab Dienstag immer näher. Das berichtet MeteoGroup-Meteorologin Maria Frädrich im Gespräch mit wetter.info.

Heute lässt die Gewittertätigkeit rasch nach, und auch die teils kräftigen Schauer ziehen bald nach Osten ab. Danach setzt sich dort wie schon in der restlichen Südhälfte Deutschlands freundliches Wetter durch mit Temperaturen zwischen 20 und 22 Grad, im Süden bei 25 Grad, am Oberrhein schon mal 26 Grad. Bis zu 13 Sonnenstunden am Tag lassen das sommerliche Wetter der kommenden Tage bereits erahnen.

Der Norden steht dagegen noch unter Tiefdruckeinfluss, mit kompakten Wolken und an der Küste auch mit Schauern, bei kühleren 15 bis 19 Grad. Der kräftige frische Wind aus Südwest kann in der Eifel und an der Küste schon mal stürmische Böen hervorbringen. Dabei ist es an der Nordsee deutlich unangenehmer als an der Ostsee.

30 Grad und mehr ab Mittwoch

Das Schönwetterhoch aus Spanien und Frankreich setzt sich dann ab Mittwoch immer mehr durch. Im Norden und Nordwesten bleibt es bei 16 bis 20 Grad - mit jedem Kilometer südwärts wird es aber etwas wärmer. Im südlichen Sachsen können schon bis zu 28 Grad erreicht werden, im Süden Deutschlands vereinzelt sogar 30 Grad.

Das erste Sommerhoch des Jahres ist dann endgültig am Donnerstag da: Der Wind nimmt ab, die Luft ist trocken, und die Sonne scheint so gut wie überall. Im Norden sind es dann schon 24 bis 25, im Süden 25 bis 30 Grad. Am Niederrhein und Richtung Inn kann es laut Frädrich 31 Grad heiß werden.

Die "sehr warme Mittelmeerluft" wird das Quecksilber am Freitag noch höher in hochsommerliche Bereiche klettern lassen. Im Südwesten werden dann schon 32 Grad erreicht, in der Nordhälfte über 25 Grad. Nur direkt an der See bleibt es bei knapp 20 Grad stehen, weil das Meer noch kalt ist. Doch auch dort gibt es "reichlich Sonnenschein von früh bis spät".

Neben viel Sonnenschein kann es am Freitag in den Alpen zu Gewittern kommen. Auch am Wochenende sorgt ein Atlantiktief für vereinzelte Schauer und Gewitter. Frädrich geht allerdings davon aus, dass es bis Anfang nächster Woche sommerlich bleibt.

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