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Wetter: Vorhersage fürs Wochenende - erst Regen, dann Schnee


Schmuddeliges Novemberwetter
Nach dem Regen droht Schnee

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Schneeregen und kühle Temperaturen - die neue Woche bringt unangenehmes Schmuddelwetter.Vergrößern des BildesSchneeregen und kühle Temperaturen - die neue Woche bringt unangenehmes Schmuddelwetter. (Quelle: imago/Peter)
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Eine neue Kaltfront zieht nach Deutschland - und die bringt uns ein verregnetes und kühles Wochenende. Besonders am Samstag wird es wohl kräftig regnen, sagt Claudia Salbert von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info. Doch damit nicht genug: Zum Wochenanfang dringt zudem noch eisige Polarluft zu uns, und die könnte für einige Schneeflocken sorgen. Autofahrer sollten also aufpassen. Besonders nachts kann Glätte drohen.

Erst einmal aber wird es nass: Ab Samstag können im Südwesten große Regenmengen zusammenkommen, lokal sind in 48 Stunden bis zu 70 Liter Niederschlag pro Quadratmeter zu befürchten. Auf der Karte der Unwetterzentrale wird es entsprechende Warnungen vor Starkregen geben. Gegen späten Nachmittag und am Abend ziehen die Wolken weiter nach Osten, dadurch wird es im Westen wieder ein wenig freundlicher, stellenweise auch trocken. Die Temperaturen liegen landesweit bei 6 bis 12 Grad.

Eine kleine Regen-Ausnahme gibt es darüber hinaus im äußersten Süden Bayerns, im Berchtesgadener Land: Dort herrscht Föhn und es scheint im Vergleich auch am häufigsten die Sonne. Das lässt die Werte auf 14 bis 15 Grad steigen.

Ab Sonntag Schneefälle möglich

Am Sonntag zieht sich der Regen auf die Landesteile südlich des Mains zurück. Dort kann es immer wieder starke Schauer geben - bis zu 40 Liter pro Quadratmeter sind in 24 Stunden möglich. Oberhalb von 800 bis 1000 Metern fallen die Niederschläge als Schnee. In höchsten Lagen sind sogar bis zu 20 Zentimeter Neuschnee drin.

Die Temperaturen sacken ab: Die Höchstwerte liegen nur noch bei 3 Grad im Fichtelgebirge und bis zu 10 Grad am Niederrhein.

Fieses Schmuddelwetter ab Montag

Am Montag kommt dann kalte Polarluft nach Deutschland und lässt das Quecksilber auf Werte zwischen 1 bis 8 Grad sinken. Dazu gibt es immer wieder Schauer. Durch die niedrigen Temperaturen sinkt die Schneefallgrenze auf 200 bis 600 Meter. Einige Zentimeter Neuschnee sind möglich. Keine angenehmen Bedingungen für Verkehrsteilnehmer, zumal spätestens am Abend dann Glättegefahr besteht.

Am Dienstag fallen weiterhin Niederschläge, teils bis in tiefe Lagen als nasser Schnee. Dazu wird es mit 0 bis 7 Grad noch etwas kälter. Besonders nachts herrscht Glättegefahr durch gefrierende Nässe und Schnee.

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