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Wetter in Deutschland: Jetzt wird es deutlich kühler


Wetter in Deutschland
Jetzt wird es deutlich kühler

Von Marc von Lüpke

Aktualisiert am 10.08.2018Lesedauer: 1 Min.
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Dunkel Wolken über dem Gelände der Internationalen Gartenschau in Berlin: Vor allem im Norden Deutschlands kann es zu weiteren Gewittern kommen.Vergrößern des Bildes
Dunkle Wolken über dem Gelände der Internationalen Gartenschau in Berlin: Vor allem im Norden Deutschlands kann es zu weiteren Gewittern kommen. (Quelle: Archivbild/Britta Pedersen/dpa-bilder)

Gewittertief "Nadine" sorgte für schwere Schäden, jetzt wird es kühler in Deutschland. Allerdings drohen weiter Unwetter und schwere Windböen.

Mit teils orkanartigen Böen ist am Donnerstag eine Gewitterfront über Deutschland hinweggezogen. Im Raum Hannover und an der Nordsee war der Wind besonders stark, wie ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am frühen Freitagmorgen sagte. An der Küste seien Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometer gemessen worden.

Die Zeit der großen Hitze ist hingegen erst mal vorbei. Die Höchsttemperaturen liegen am Freitag nur noch bei 19 bis 27 Grad.

Es drohen weiter Unwetter

Die Unwettergefahr bleibt heute allerdings vielerorts weiterhin bestehen. Nach einzelnen Regengüssen im Nordwesten Deutschlands kommt es dort nachmittags zu Regenschauern, im Bereich der Nordsee vor allem in der Nacht auch zu Gewittern, berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD). In manchen Regionen auch zu Sturmböen, Hagel und Starkregen.

Der DWD warnt vor allem im Norden, Nordwesten und Westen Deutschlands ferner vor Böen, die bis zu 70 Kilometer pro Stunde erreichen. Im Einflussbereich der Nordsee kann es demnach bis zum Vormittag auch zu schweren Sturmböen kommen bis hin zu orkanartigen Böen auf den Nordfriesischen Inseln. Nachdem sich das Wetter beruhigt hat, sind zum Samstag hin im Bereich der Küste erneut heftigere Windböen möglich.

Verwendete Quellen
  • dpa
  • DWD
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