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Kuh von ICE-Zug getötet – Verspätungen im Bahnverkehr


Tiere auf den Gleisen
ICE fährt in Kuh-Herde

Von dpa, pdi

Aktualisiert am 23.10.2018Lesedauer: 1 Min.
Eine Kuh auf der Weide: Die Herde hatte sich am frühen Morgen auf die Gleise verirrt. (Symbolbild)Vergrößern des BildesEine Kuh auf der Weide: Die Herde hatte sich am frühen Morgen auf die Gleise verirrt. (Symbolbild) (Quelle: blickwinkel/AGAMI/T. Douma/imago-images-bilder)
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Verspätungen auf der Zugstrecke zwischen Bamberg und Erfurt: Eine Kuhherde büxt aus und läuft auf die Gleise einer ICE-Strecke – mit traurigen Folgen.

Kühe haben auf der neuen ICE-Strecke zwischen Bamberg und Erfurt für Verspätungen gesorgt. Die Tiere waren am Dienstagmorgen auf einem Abschnitt bei Ilmenau-Wolfsberg auf die Gleise gelaufen, wie ein Sprecher der Bahn in Leipzig auf Anfrage mitteilte. Eine Kuh sei durch einen Zug getötet worden. Von Verletzten war nicht die Rede. Zuvor hatte der MDR berichtet.


Statt den 300 Kilometern in der Stunde, die die ICE-Züge auf dem Streckenabschnitt normalerweise fahren, hätten sie nur in Schrittgeschwindigkeit unterwegs sein können. Das habe zu erheblichen Verspätungen geführt. Wie viele Züge betroffen waren, konnte ein Sprecher der Bahn am Vormittag zunächst nicht sagen. Gegen 10 Uhr normalisierte sich der Verkehr auf der Strecke wieder, wie es hieß.

Verwendete Quellen
  • dpa
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