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75 Jahre Auschwitz-Befreiung: Im Fokus steht das Nicht-Vergessen!


75 Jahre Auschwitz-Befreiung
"Es fehlen einem schlicht die Worte"

Von Florian Harms

Aktualisiert am 27.01.2020Lesedauer: 1 Min.
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"Das darf nie wieder geschehen": Wieso der Ort des Schreckens bis heute sprachlos macht, berichtet t-online.de-Chefredakteur Florian Harms von vor Ort. (Quelle: t-online)

Am 27. Januar 1945 nahm das Morden im deutschen Vernichtungslager Auschwitz ein Ende. 75 Jahre später gedenken Staatsgäste und Überlebende der Opfer des Menschheitsverbrechens. Es ist ein Ort des Schreckens, der noch immer sprachlos macht, wie t-online.de-Chefredakteur Florian Harms vor Ort berichtet.

Vor 75 Jahren befreite die Rote Armee die rund 7.000 noch lebenden Gefangenen des deutschen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau. Bis dahin hatten die Nazis und ihre Schergen bereits 1,1 Millionen Menschen in Auschwitz ermordet. Heute ist es ein Ort, der sprachlos macht.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier war zum Jahrestag angereist, um am Gedenken an die Befreiung des Lagers teilzunehmen – ebenso wie Polens Präsident Andrzej Duda, Israels Präsident Reuven Rivlin, Frankreichs Regierungschef Édouard Philippe, rund hundert ehemalige Gefangene des Konzentrationslagers und 3.000 weitere geladene Gäste. Im Fokus standen an diesem Gedenktag das Hinsehen, Zuhören, Erinnern, aber vor allem: das Nicht-Vergessen.

Was Auschwitz-Überlebende vor Ort erzählten und welches Signal am 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz ausgeht, berichtet Florian Harms im Video.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche



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